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Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost-Krise

Geschrieben am 02-08-2006

Halle (ots) - Noch immer hat es Israel mit zwei Nachbarn zu tun,
die als gemäßigt und eher "pro-westlich" einzustufen sind:
Ägypten und Jordanien. In Afghanistan und im Irak könnte sich die
Waagschale langfristig zur Stabilität neigen - obwohl dies keineswegs
gewiss ist. Die derzeitige Krise beruht darauf, dass die Extremisten
Bedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglichen, als Vollstrecker
"echter" Volksinteressen aufzutreten. Die Gegenstrategie des Westens
muss es sein, die gemäßigten Kräfte der arabisch-islamischen Welt zu
stärken. Das erfordert gigantische Anstrengungen.
Doch noch ist Krieg - und der macht die Extremisten immer noch
stärker.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Jochen Loreck
Parlamentsbüro
Tel.: 030/2888 1430


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