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Michael Mendl: "Ich habe viel geweint in meinem Leben"

Geschrieben am 10-11-2009

München (ots) - Michael Mendl (65) möchte "erst mal die nächsten
paar Jahre alleine sein". Das verrät er der Peoplezeitschrift FRAU IM
SPIEGEL. Nach dem Ende seiner Beziehung mit Carolin Fink (42) muss
sich der Schauspieler an die neue Situation gewöhnen. "Ich war mit
Carolin 21 Jahre zusammen, wir haben zwei Kinder, wir hatten einen
Hund - das ist jetzt schon eine große Umstellung", erzählt der Star.
"Oft hat man es noch so in sich drin, man denkt, da wartet jemand
oder kommt gleich einer - dann merkt man: Nein, die Wohnung ist
leer." Er mache dann das Radio an.

Nach der Trennung brauchte er einen Tapetenwechsel. "Mir war
München zu nah." Jetzt wohnt er in Berlin und lacht auf die Frage, ob
er eine Junggesellenbude habe, in der sich schmutziges Geschirr in
der Küche türmt. "Ich habe schon mal nach meiner ersten Ehe acht
Jahre allein gelebt, war alleinerziehender Vater meines großen Sohnes
(er ist heute 41, Anm. d. Red.). Ich weiß, wie man einen Haushalt
führt."

In seiner Wohnung im Herzen der Hauptstadt hat Mendl ein "so
genanntes Berliner Zimmer, fast 50 Quadratmeter groß, mit einer
amerikanischen Küche, Esstisch und einem großen Billardtisch - damit
habe ich mir einen Traum verwirklicht, das wird jetzt das
Junggesellen-Kommunikationszentrum."

Als Michael Mendl und Carolin Fink ihr Beziehungs-Aus im Juli
bekannt gaben, sprachen beide von einer "Trennung in Freundschaft".
"Ich hoffe, dass wir es schaffen", sagt Mendl leise. "Es ist schwer."

Er ist eigens zur Erstvorführung seines Films "Totentanz" (am 15.
November, 19.45 Uhr im Bayerischen Fernsehen) nach München geflogen.
Mendl spielt den Pächter eines Sägewerks, der vor seinem Sohn ein
Geheimnis verbirgt. "Ich mag Menschen, die ein Geheimnis haben",
erklärt der Darsteller den Reiz der Rolle. "Hinter dieser
Verschrobenheit und Kantigkeit verbirgt sich eine ganz empfindsame
Seele. Das ist meine Domäne, solche Menschen so zu zeigen, dass man
sie verstehen kann."

Er erzählt viel über den Sägewerksbesitzer, der harsch reagiert,
als die Wahrheit herauskommt, sogar weint. Weint Mendl auch manchmal?
- "Ich bin ein Mann, der sehr viel in seinem Leben geweint hat, und
da ist sicher noch nicht die letzte Träne geflossen."

Originaltext: Frau im Spiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29590
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29590.rss2

Pressekontakt:
Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@frau-im-spiegel.de


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