Otto, Adidas und P&C Düsseldorf sind Top-Arbeitgeber der Fashion-Branche 2009
Geschrieben am 28-10-2009 |
Frankfurt/Main (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Otto, Adidas und Peek&Cloppenburg Düsseldorf sind die Mode-Unternehmen mit dem besten Arbeitgeber-Image. Das geht aus der neuen Studie "Top-Arbeitgeber der Fashion-Branche 2009" hervor, über die die TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe vom Donnerstag, 29. Oktober 2009, berichtet. Auf den folgenden Plätzen des Arbeitgeber-Rankings: Marc O'Polo, Hennes&Mauritz, Hugo Boss, s.Oliver, Esprit, Puma, C&A, die Holy Fashion Group, Nike und Globetrotter.
Die Ergebnisse beruhen auf einer im August und September 2009 durchgeführten Online-Befragung, an der sich rund 900 Studenten, Absolventen, Young Professionals und junge Führungskräfte aus Unternehmen der Modebranche beteiligt haben. Untersucht wurden unter anderem der allgemeine Bekanntheitsgrad von insgesamt 35 Modeanbietern der Fashion-Branche sowie ihr Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber. Darüber hinaus erhob die Marktforschung der TextilWirtschaft, welche Erwartungen die befragten Nachwuchskräfte an Arbeitgeber haben. Die Mode-Unternehmen wurden in 13 Kategorien bewertet, darunter etwa Betriebsklima, Karriere- und Entwicklungs-möglichkeiten, Gehaltsniveau, Arbeitsplatzsicherheit, Produkt-Attraktivität und Internationalität.
Die Hamburger Versandhandelsgruppe Otto Group erzielte in den Kategorien "gute Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten", "attraktiver Standort", "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" sowie "soziale Verantwortung/nachhaltiges Wirtschaften" höchste Wertungen. Der Sportartikelkonzern Adidas erreichte Spitzenplätze in den Kategorien "gutes Image" und "Internationalität", der Bekleidungsfilialist Peek&Cloppenburg in den Kategorien "gutes Gehaltsniveau" und "gute Weiterbildungsmöglichkeiten". Der Studie zufolge verfügt Adidas mit 55 Prozent der Nennungen über die größte Bekanntheit als Arbeitgeber der Fashion-Branche. Dahinter folgen u.a. Hugo Boss (54%), Esprit (53%), P&C Düsseldorf (51%), Hennes&Mauritz (49%), S.Oliver und Marc O'Polo (je 49%).
Der aktuellen Ausgabe der TextilWirtschaft liegt außerdem das Sonderheft "Young Professionals" bei, das sich insbesondere an Studierende, Absolventen, Berufseinsteiger und Young Professionals wendet und über Berufe, Aus- und Weiterbildung sowie Karrierechancen in der Modebranche informiert.
Kontakt: Bettina Maurer, Redaktion TextilWirtschaft / Telefon 069 7595-1351 / E-Mail Bettina.Maurer@TextilWirtschaft.de / Internet www.textilwirtschaft.de
28. Oktober 2009
Originaltext: TextilWirtschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55751 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55751.rss2
Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Birgit Clemens Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 - 2051 Fax: 069 / 7595 - 2055 E-Mail: presse@dfv.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
233386
weitere Artikel:
- Neueröffnung des COSMOPOLITAN auf dem hannoverschen Messegelände (Mit Bild) Hannover (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Das höchste Restaurant Hannovers steht seit 20 Jahren auf dem Messegelände der Deutschen Messe. In 38 Metern Höhe bietet es einen atemberaubenden Blick über das Gelände und Umland von Hannover. Vor einem Jahr ist durch einen Wasserrohrbruch - 50 000 Liter Wasser flossen in das Restaurant - ein Totalschaden entstanden, der komplett durch die Versicherung ausgeglichen wurde. Nun, ein Jahr später, ist das Restaurant mehr...
- Bundesbehörden setzen auf sichere Mobilkommunikation von Rohde & Schwarz SIT München (ots) - Die Bundesrepublik Deutschland wird ihre obersten Bundesbehörden bis Juli nächsten Jahres mit modernsten Verschlüsselungsgeräten für Mobiltelefone ausstatten. Das Beschaffungsamt des Bundesministerium des Inneren (BMI) hat mit der Rohde & Schwarz SIT GmbH einen entsprechenden Rahmenvertrag über die Lieferung von mehreren Tausend TopSec Mobile abgeschlossen. Das mobile Verschlüsselungsgerät sorgt für abhörsichere Handy-Telefonate. Bereits seit vielen Jahren setzen deutsche Behörden beim Telefonieren über Festnetz und über mehr...
- WAZ: Neuer Streit der Opel-Betriebsräte Essen (ots) - Durch eine im Internet platzierte Indiskretion ist ein scharf formulierter Brief des Bochumer Opel-Betriebsratsvorsitzender Rainer Einenkel an den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Klaus Franz bekanntgeworden. Die beiden Gewerkschafter streiten seit längerem miteinander, hatten aber in diesem Jahr in der Opel-Krise auf öffentliche Angriffe gegeneinander verzichtet. Der unter www.opelaner.eu veröffentlichte Brief von Rainer Einenkel, Betriebsratsvorsitzender des Bochumer Werks, an Klaus Franz, Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzender, mehr...
- WAZ: Klischees von gestern - Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Männer wollen und müssen Karriere machen, eine Familie ernähren und brauchen fachliche Herausforderungen im Beruf. Frauen dagegen haben neben dem Job noch Verpflichtungen, verdienen "hinzu" und brauchen bei der Arbeit soziale Kontakte. Sträubt sich bei Ihnen auch alles, wenn Sie dies lesen? Dann sind Sie - traurig, aber wahr - eine Ausnahme. Denn diese Klischees herrschen in der vergleichsweise konservativen Wirtschaftswelt vor. Das ist kein Wunder. In den Führungsebenen werden Männer meist kaum von Frauen behelligt - Topmanagerinnen mehr...
- WAZ: Bluttests bei Daimler Benz - In der Grauzone - Leitartikel von Sven Frohwein Essen (ots) - Daimler bittet zum Bluttest, RWE und Thyssen-Krupp durchleuchten Bewerber auf verbotene Substanzen. Und der potenzielle neue Mitarbeiter? Der hat keine Wahl. Wer nicht spurt, bekommt keinen Job. Natürlich kann man Verständnis haben für die Einstellungspraxis der Unternehmen. Wer möchte schon einen Drogensüchtigen oder einen Alkoholkranken in verantwortlicher Position? Vor allem dann, wenn dieser Dritte gefährden könnte? Niemand. Aber rechtfertigt das Testverfahren, auf die der Bewerber keinen Einfluss hat? Deren Umfang er mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|