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WAZ: "Polizeiruf"-Kommissar hat Deutschlehrer als Vorbild

Geschrieben am 26-10-2009

Essen (ots) - "Polizeiruf"-Kommissar Edgar Selge (61) hat sich für
seine Rolle als einarmiger, grantelnder Kommissar der Münchner
Polizei einen Deutschlehrer zum Vorbild genommen. Das erklärte der
Schauspieler im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Dienstagausgabe). Der gebürtige Sauerländer sagte: "Ich habe einen
Deutschlehrer gehabt, der einarmig war. An den habe ich oft gedacht -
das war ein toller Kerl. Er konnte sehr unverblümt und direkt sein.
Er wurde damals sogar suspendiert, weil er sehr mit den 68-ern
sympathisiert hat."
Viele Behinderte sympathisierten ihrerseits mit Tauber, wie Selge
feststellte - "vor allem weil Tauber auf sehr unsentimentale Weise
mit seiner Behinderung umgeht". Als Taubers Bruder im Geiste sieht
Selge den ebenfalls schroffen Fernseharzt Dr. House an: "Der House
ist eine der wenigen Serienfiguren, die ich mir im Fernsehen
angucke."
Am Sonntag, 8. November, 20.15 Uhr, zeigt die ARD die letzte
"Polizeiruf 110"-Folge mit Edgar Selge und seiner TV-Partnerin
Michaela May. Die beiden mehrfach ausgezeichneten Schauspieler
quittieren ihren Dienst als Münchner Fernsehfahnder nach zehn Jahren.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de


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