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BDU: Steuerreform erst nach Kassensturz und wirtschaftlicher Trendwende

Geschrieben am 29-09-2009

Berlin/Bonn (ots) - Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher
Unternehmensberater BDU, Antonio Schnieder, rät der neuen
schwarz-gelben Bundesregierung zu einer sorgfältigen Analyse der
gegenwärtigen Haushaltslage und weiterer weltwirtschaftlicher Risiken
auf die Volkswirtschaft, etwa die Entwicklung der
Kreditkartenwirtschaft in den Vereinigten Staaten. "Auch die
Entwicklung der Inflation ist genau zu beobachten." Eine Steuerreform
mit durchgehender Senkung der Tarife könne erst dann in Angriff
genommen werden, wenn belastbare Zahlen für eine wirtschaftliche
Trendwende vorliegen, so Schnieder. "Die hohe Kunst der Politik muss
jetzt sein, auf der einen Seite den Aufschwung mit den richtigen
Maßnahmen weiter zu fördern, um dann bei stabileren Wirtschaftsdaten
eine schnelle, kräftige Haushaltskonsolidierung durchzuführen, dazu
gehört natürlich auch eine strukturelle Steuerreform."

Originaltext: BDU Bundesverb. Dt. Unternehmensberater
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9562
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9562.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.
Klaus Reiners (Pressesprecher)
Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn und Kronprinzendamm 1, 10711 Berlin
Tel.: 0228/9161-16 und eMail: rei@bdu.de


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