(Registrieren)

Niebel bekräftigt FDP-Forderung nach Steuerreform

Geschrieben am 27-09-2009

Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 27. September 2009 - FDP-Generalsekretär
Dirk Niebel hat die Forderungen seiner Partei nach einer Steuerreform
bekräftigt. Im PHOENIX-Interview sagte Niebel, die Menschen
erwarteten, dass man nach der Wahl mache, was man vor der Wahl
angekündigt habe. "Wir haben immer nur eine einzige Bedingung gemacht
im Wahlkampf: Wir brauchen eine echte Steuerstrukturreform, eine
Vereinfachung und Entlastung im Steuersystem", so Niebel weiter.

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

227421

weitere Artikel:
  • Berliner Morgenpost: Mit einer Niederlage zum Sieg - Leitartikel Berlin (ots) - Die große Koalition der Kompromisse ist beendet, die traditionellen Lager der Republik sind wieder hergestellt. Zurück in die Zukunft - fast zwei Jahrzehnte nach der Ära Kohl und Genscher. Westerwelle triumphiert, Merkel regiert. Das Maximalziel ist erreicht. Mit dem Wahlergebnis aber kann niemand in der Union wirklich zufrieden sein. Merkels Popularität und ihr Kanzlerbonus sind weitgehend verpufft und konnten nicht in Stimmen umgewandelt werden. Das präsidiale Auftreten beeindruckt vielleicht im Ausland, erreicht aber offenbar mehr...

  • Der Tagesspiegel: DGB-Chef Sommer: Merkel muss Wort halten Berlin (ots) - Der Bundesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, hat die Union davor gewarnt, ihre Rolle als Volkspartei aufzugeben: "Wir hatten immer gesagt, dass wir Schwarz-Gelb für dieses Land für eine schlechte Lösung halten", sagte Sommer dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Montagsausgabe). "Das wird die Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verschlechtern, wenn die Union ihre Rolle als große Volkspartei aufgibt. Das hängt sehr davon ab, ob Angela Merkel ihre bisher betriebene Politik des mehr...

  • Südwest Presse: Thema Bundestagswahl Ulm (ots) - Elf Jahre nach der Ablösung von Helmut Kohl regiert in Deutschland aller Voraussicht nach erneut ein bürgerliches Bündnis aus Union und FDP. Guido Westerwelle, Chef der Liberalen, ist der große Sieger der Wahl. Die CDU zahlt den Tribut dafür, dass die Kanzlerin das politische Profil der Christdemokraten dem Konsens in der großen Koalition teils bis zur Unkenntlichkeit geopfert hat. Das hat viele Anhänger von Markt statt Staat zur FDP getrieben. Angela Merkel kann trotz des zweitschlechtesten Ergebnisses in der Geschichte ihrer mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Taliban Osnabrück (ots) - Kampf gegen die Terror-Hydra Die brutalen Racheakte der Taliban in Pakistan überraschen nicht, waren sie doch nach zwei hohen Verlusten angedroht worden. Am 5. August kam Ta-liban-Chef Baitullah Mehsud bei einem Raketenangriff des US-Geheimdienstes CIA ums Leben. Vor wenigen Tagen erlag der skrupellose Taliban-Führer Scher Mohammed Kasab im Gefängnis seinen Verletzungen, nachdem er bei der Festnahme durch pakistanische Sicherheitskräfte angeschossen worden war. Kasab, ein gelernter Metzger, soll seine Gegner eigenhändig mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Steuerpolitik Osnabrück (ots) - Abschreckendes Beispiel Erst steigt die Verschuldung, dann die Mehrwertsteuer. Spanien ist ein abschreckendes Beispiel dafür, wohin der Weg in den Schuldenstaat führt: zu unsozialer Extrabelastung von Menschen mit kleinen und geringen Einkommen. Denn diese leiden in besonderem Maße unter höheren Verbrauchssteuern, weil sie ihr gesamtes Geld für den Lebensbedarf ausgeben müssen. Und es ist traurig, aber wahr: Ähnliches kann auch für Deutschland nicht ausgeschlossen werden. Denn die Etatprobleme sind hierzulande ebenfalls mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht