(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zur Bundestagswahl

Geschrieben am 27-09-2009

Stuttgart (ots) - Die CDU ist die SPD losgeworden, sie stellt für
weitere vier Jahre die Kanzlerin. Doch auf Angela Merkel warten
Herausforderungen, die weit größer sind als jene in den vergangenen
vier Jahren. Sie wird beweisen müssen, dass sie mehr kann als
moderieren - angesichts des Wahlergebnisses und der Wirtschaftskrise
bleibt für weitere Kompromisse keine Zeit. Sie wird zeigen müssen,
dass sie agieren kann. So wie ihr Vorgänger Gerhard Schröder, der als
rot-grüner Kanzler gegen die eigene Partei mit der Agenda 2010 das
wichtigste Reformprojekt der vergangenen Dekade durchboxte.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

227405

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Bundestagswahl Heidelberg (ots) - Trotz Kanzlervorteil und einer überragenden Popularität kann Angela Merkel diesen Vorteil nicht auf ihre Partei übertragen. Der Bonus marschiert zur FDP. Auf dramatische Weise schreitet die Erosion einer zwischen ihren früheren Abspaltungen eingeklemmten SPD fort. Von ihrem Niedergang profitieren Linke und Grüne. Den Volksparteien läutet das Totenglöckchen. Die zunehmende Fragmentierung der Gesellschaft hat die Mitte des Parteiensystem erreicht. Das wird Folgen haben. Doch zunächst: Angela Merkel und Guido Westerwelle mehr...

  • NRZ: kommentiert: Die Wende gewählt Essen (ots) - Deutschland hat die Wende gewählt: CDU und FDP werden regieren. Nach dem Einerlei der Großen Koalition, gibt es nun wieder neue Impulse und echten politischen Wettbewerb. Der Sieger dieser Wahl heißt Guido Westerwelle. Er hat die Liberalen zu einem grandiosen Erfolg geführt. Angela Merkels Siegerlächeln täuscht. Sie hat verloren. Angesichts des desolaten Zustands der SPD und ihres schwachen Konkurrenten, hätte sie nicht erneut Prozentpunkte abgeben dürfen.Völlig versagt hat Franz Müntefering. Sein Motto "wir können Wahlkampf" mehr...

  • Merkel: Kein Bekenntnis zu Steuersenkungstermin / "Können mehr Unionspolitik durchsetzen" Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 27. September 2009 - Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte weiterhin keine konkreten Termine für die von der FDP geforderten Steuersenkungen nennen. Im PHOENIX-Interview sagte Merkel: "Ich werde heute bestimmt keine Bekenntnisse dazu abgeben. Wir haben gesagt: Zwei Schritte in der nächsten Legislaturperiode. Und dabei wird es bleiben." Merkel ist außerdem zuversichtlich, mit der FDP als künftigem Koalitionspartner mehr Unionspositionen durchsetzen zu können als bisher. "Obwohl wir geringfügig verloren haben, ist mehr...

  • stern.de: VDK fürchtet Sozialabbau unter Schwarz-Gelb Hamburg (ots) - Der Sozialverband Deutschland (VDK) hat vor einem massiven Sozialabbau unter einer schwarzen-gelben Regierung gewarnt: "Ich fürchte, dass es bei einer Koalition aus CDU, CSU und FDP im Bereich der Sozialpolitik und der sozialen Gerechtigkeit zu einer drastischen Rotstiftpolitik kommen wird", sagte VDK-Präsidentin Ulrike Mascher stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern. Entscheidend sei jetzt, wie sich die Kräfte in einer schwarz-gelben Koalition verteilen würden. "Wenn ich Rentnerin oder chronisch mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zur Bundestagswahl Die Auflösung der Volksparteien Minden (ots) - Von Christoph Pepper Bei der letzten Bundestagswahl hatten die Parteien der späteren Großen Koalition zusammen noch 70 Prozent der Stimmen - gestern kamen sie, bei noch einmal gesunkener Wahlbeteiligung, gerade mal auf 57. Noch einmal leichte Verluste für die CDU nach dem bereits blamablen Ergebnis 2005, dazu ein die Partei in ihren Grundfesten erschütterndes neuerliches Debakel für die SPD - beide einstigen Volksparteien fuhren ihre schlechtesten Resultate seit der ersten Bundestagswahl 1949 ein. Dass der 27. September mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht