(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert den Atomwaffen-Beschuss des UN-Sicherheitsrats:

Geschrieben am 25-09-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Es wäre höchste Zeit, endlich all jene
Vorschläge umzusetzen, die schon lange auf dem Tisch liegen. Staaten
mit Kernkraftwerken könnten von wenigen Zentren zur Urananreicherung,
die unter internationaler Aufsicht stehen, mit Brennstäben beliefert
werden. Sinnvoll wären auch verschärfte Kontrollen durch die
Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO), die dafür gestärkt
werden müsste. Solange das nicht geschieht, bleibt die Vision von
einer atomwaffenfreien Welt eine Illusion.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

227320

weitere Artikel:
  • Mindener Tageblatt: Kommentar zur Bundestagswahl Bürgerpflicht Minden (ots) - Von Christoph Pepper Dass die Demokratie eine unvollkommene Staatsform ist, wird man kaum in Abrede stellen können. Eine bessere hat allerdings noch niemand erfunden. Sie wird von Menschen gemacht - auch von denen übrigens, die sich desinteressiert, gelangweilt, beleidigt, verächtlich von ihr abwenden. Davon gibt es hierzulande leider immer mehr, während anderswo Menschen dafür sterben müssen, sich ein dem unseren ähnliches politisches System zu wünschen. Politik- und Politiker-Verachtung grassieren; dass "die da oben" sowieso mehr...

  • Merkel untersagte 1997 genaue Sicherheitsüberprüfungen beim AKW Krümmel / Greenpeace liegt Weisung an das Energieministerium Schleswig-Holstein vor Hamburg (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat als Bundesumweltministerin genauere Sicherheitsüberprüfungen beim Atomkraftwerk Krümmel untersagt. Dies geht aus einer Greenpeace vorliegenden Weisung des Bundesumweltministeriums an das schleswig-holsteinische Energieministerium aus dem Jahr 1997 hervor. Das Umweltministerium begründete die Weisung vor allem mit der Notwendigkeit von bundeseinheitlichen Standards bei Sicherheitsüberprüfungen. Das Energieministerium hatte zuvor eine gesonderte Überprüfung des Reaktors aufgrund mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu Umfragen/Wahlen Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Umfragen/ Wahlen: Dabei gibt es eindeutige Aussagen. Zum Beispiel meinten in dieser Woche 83 Prozent der erklärten Nichtwähler, mehr Ehrlichkeit in der Politik könnte sie umstimmen; sie würden zur Wahl gehen, würden Politiker die Wahrheit sagen. Ganze 74 Prozent der Bürger glauben, die Parteien denken gar nicht daran, Wahlversprechen einzuhalten. Umfragen offenbaren ein gesundes Misstrauen gegenüber Regierenden und allen Wahlkämpfern, und sie könnten Denkanstöße geben. Sie sind eine Art direkter mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Pittsburg Heidelberg (ots) - Mag das Maßnahmenbündel auch noch nicht vollständig sein, die Richtung stimmt. Die G20-Runde hat sich in den letzten Krisenmonaten bewährt. Der Beweis dafür, dass sie dem Anspruch auf globale Führung gerecht werden kann, steht aber noch aus. Die angestrebte neue Finanzmarktarchitektur könnte zwar in Zukunft Schlimmeres verhindern. Ob, wann und wie sie genau umgesetzt wird, bleibt allerdings nach Pittsburgh offen. Die Verpflichtung der Banken zu mehr Eigenkapital als Stoßdämpfer gegen zu hohe Risikobereitschaft ist durchaus mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Terrordrohungen Stuttgart (ots) - El Kaida hat sich mit den insgesamt fünf Terrordrohungen - in denen der Bundeswehrabzug aus Afghanistan gefordert wird - selbst unter Druck gesetzt. In Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass sie kein Spuk von Wichtigtuern sind. Und die stärkere Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften an neuralgischen Punkten ist keine übertriebene Vorsichtsmaßnahme. Die deutschen Wähler werden sich am Sonntag nicht von den Islamisten erpressen lassen. Weil Angst immer ein schlechter Ratgeber ist. Originaltext: Stuttgarter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht