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Pofalla: Absage der Berliner ZDF-Runde unverständlich

Geschrieben am 16-09-2009

Berlin (ots) - Berlin, 16. September 2009

Zur Absage der "Berliner Runde" im ZDF erklärt der Generalsekretär
der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla:

Die CDU nimmt die Absage der "Berliner Runde" durch den
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender mit Unverständnis entgegen. In den
Jahren 2002 und 2005 ergaben sich ähnliche oder sogar gleiche
Konstellationen bei den "Berliner Runden" des ZDF, dennoch fanden sie
zu Recht statt. Es gibt keinen erkennbaren neuen Grund, jetzt dieses
bewährte Diskussionsformat unmittelbar vor der Bundestagswahl
abzusagen.

Im Jahre 2002 ließen sich der damalige Bundeskanzler Schröder
durch Wolfgang Clement und der Unions-Spitzenkandidat Edmund Stoiber
durch Horst Seehofer vertreten. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel
nahm an diesem Format teil. Diese Sendung wurde im Übrigen von
Nikolaus Brender moderiert. 2005 nahm an der ZDF-Runde wiederum die
CDU-Vorsitzende teil und Herr Schröder ließ sich abermals durch Herrn
Clement vertreten.

Offensichtlich beurteilt der ZDF-Chefredakteur ähnliche oder sogar
gleiche Sachverhalte der Jahre 2002 und 2005 nun im Jahre 2009
plötzlich anders. Das ist mehr als unverständlich.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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