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Klaus Ernst: SPD-Wahlkampf mit dreisten Methoden

Geschrieben am 16-09-2009

Berlin (ots) - Dass sich in einem Wahlaufruf zu Gunsten der SPD in
der Parteizeitung Vorwärts nichtautorisierte Aussagen führender
Gewerkschafter finden, ist für Klaus Ernst "ein unerhörter Vorgang".
"Der SPD muss das Wasser bis zum Halse stehen, wenn sie sich derart
dreister Methoden bedient", so der stellvertretende Vorsitzende der
Fraktion DIE LINKE. "Die Gewerkschaften haben ausdrücklich keine
Wahlempfehlung abgegeben." Ernst weiter:

"Die SPD macht in der Regierung seit Jahren Politik gegen die
Interessen von Arbeitnehmern, Rentnern und Arbeitslosen. Deshalb
haben Gewerkschafter zuletzt vor allem gegen die SPD protestiert:
gegen Hartz IV, gegen den Krieg, gegen die Rente ab 67. Und wenn
Steinmeier und Steinbrück die SPD wieder in eine große Koalition
führen, dann wird das auch so bleiben."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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