(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zum TV-Dreikampf

Geschrieben am 14-09-2009

Stuttgart (ots) - Alle zusammen jedoch haben sie das Entscheidende
verschwiegen: Niemand sagt, wie Deutschland aus der Krise kommen
soll, wenn die Notfallpläne auslaufen. Niemand bereitet die Wähler
darauf vor, dass Steuern erhöht werden müssen, um die Ausgabenlast
und Rettungsmaßnahmen zu finanzieren. Kein Wort auch dazu, dass die
Arbeitslosigkeit steigt und wie diese Folgen für die ohnehin
ausgemergelten Sozialkassen zu steuern sind. Stattdessen halten sich
die Parteien mit der Deutungshoheit auf, wer den Zwei- oder Dreikampf
gewonnen hat. Es steht wahrlich mehr auf dem Spiel.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

224769

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu TV-Duell Halle (ots) - Die vier Moderatoren der vier größten deutschen Sender gefielen sich darin, journalistische Hartnäckigkeit durch ständiges Unterbrechen der Rede Merkels oder Steinmeiers zu demonstrieren. In weiten Teilen wurde so aus dem angestrebten Duell der beiden Spitzenkandidaten ein Wettstreit der Journalisten um die oft nur vermeintlich frechste Frage. Ein Wettlauf der Eitelkeiten, von dem die Zuschauer herzlich wenig hatten. Die trugen dem verkorksten Abend entsprechend Rechnung und verfolgten die Sendung weit weniger zahlreich mehr...

  • WAZ: Weshalb die FDP sauer ist - Merkel, das Boot und die Engländer - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Angela Merkel ist der "Kaleu" aus dem Weltkrieg-II-Film Das Boot. Der "Alte" erläutert seiner verdatterten Mannschaft, wie man das Unmögliche schaffen will, nämlich vom Atlantik an den schwerbewaffneten Briten vorbei ins Mittelmeer zu gelangen. Man werde, so Kaleu alias Prochnow, das Boot einfach vor Gibraltar auf den Meeresgrund sacken und dann von der Strömung durch die Meerenge ziehen lassen. Schöner Plan: Bloß nicht auffallen! Die Briten aus dem Film von damals sind heute die Sozialdemokraten, das Boot ist Schwarz-Gelb. mehr...

  • RNZ: Reflex - Kommentar zum S-Bahn-Mord in München und der Forderung nach mehr Überwachung und höheren Strafen. Heidelberg (ots) - Von Alexander R. Wenisch Keine Frage: Der Mord in der Münchner S-Bahn ist schlimm. Und tragisch. Weil das 50-jährige Opfer alles richtig gemacht hat. Zivilcourage gezeigt, Polizei gerufen, sich schützend vor die Jugendlichen gestellt. Der reflexhafte Aufschrei - mehr Videoüberwachung, härtere Jugendstrafen - eignet sich vielleicht für den Wahlkampf. Roland Koch lässt grüßen. Die Forderungen gehen aber an der Realität vorbei. Erstens: Welcher Jugendliche, der zu solchen Gewaltexzessen bereit ist, ließe sich von der Drohung mehr...

  • Südwest Presse: Leitartikel: S-Bahn-Schläger Ulm (ots) - LEITARTIKEL · S-BAHN-SCHLÄGER Gewalt, die sprachlos macht Drei Tage nach München-Solln, drei Tage, nachdem ein 50-Jähriger für seinen Mut, dazwischen zu gehen, also für die gern beschworene Zivilcourage, mit dem Leben bezahlt hat, drei Tage danach ist über Gewalt zu reden. Nicht nur über die Gewalt zweier Halbwüchsiger, die vor einer kriminellen Karriere standen und diesen Mann auf dem Gewissen haben; auch nicht nur über die Gewalt von Amokläufern. Sondern über die Allgegenwart von Gewalt, die so nahe liegt, ob wir wollen mehr...

  • WAZ: 20 Jahre zugesehen - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Deutschlands Zukunft liegt in der Hand seiner Migrantenkinder. Mit dieser These lässt sich nach wie vor Aufsehen erregen. Dabei ist sie so schrecklich banal: Immer weniger junge Menschen müssen eine immer älter werdende Gesellschaft stützen - und von diesen jungen Menschen ist schon bald jeder Dritte ausländischer Herkunft. Sie sind es, die schon in wenigen Jahren unsere Renten bezahlen sollen. Das werden sie aber nicht schaffen, wenn sie weiter in Scharen durch unser Schul- und Ausbildungssystem rasseln. Dass es so mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht