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Erneuerbare Energien: Den Jobmotor am Laufen halten Einladung zur Pressekonferenz

Geschrieben am 08-09-2009

Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe warnt vor drohendem
"Systemkonflikt" zwischen altem und neuem Energiesystem nach der
Bundestagswahl - Wind- und Solarbranche schaffen dringend benötigte
Arbeitsplätze - Weltmarktführer Vestas und First Solar berichten über
ihre Aktivitäten in Brandenburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Ausbau der Erneuerbaren Energien entwickelt sich in weiten
Teilen Deutschlands mehr und mehr zu einem Lichtblick im allgemeinen
Grau der Wirtschafts- und Finanzkrise. Das gilt auch und ganz
besonders für Brandenburg, wo nicht nur die Errichtung von Windparks
und Solarkraftwerken boomt, sondern darüber hinaus die
Weltmarktführer First Solar (Dünnschicht-Solarmodule) und Vestas
(Windkraft-anlagen) große Fertigungs-stätten errichtet haben. Beide
Unternehmen berichten anlässlich unserer Pressekonferenz über ihre
Erfolge beim Umbau der Energiewirtschaft in Brandenburg. Die Deutsche
Umwelthilfe e. V. (DUH) wird erläutern, warum der Boom schnell
zusammenbrechen würde, wenn nach den bevorstehenden Wahlen die
Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängert und weiter große
Kohlekraftwerke errichtet werden - und warum diese Prognose wenig mit
Ideologie und viel mit Physik zu tun hat.

Datum: Freitag, 11. September 2009 um 11:00 Uhr

Ort: Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam

Teilnehmer: Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V.
(DUH), Leiter Politik & Presse

David Wortmann, First Solar GmbH,
Vice President Policy and Public Affairs

Frank Weise, Werkleiter der Vestas Blades
Deutschland GmbH in Lauchhammer

Moderation: Dr. Cornelia Ziehm, DUH, Leiterin Energiewende
und Klimaschutz

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Wir bitten um
Rückmeldung unter 07732 9995-0.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gerd Rosenkranz
Deutschen Umwelthilfe e.V.

Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2

Pressekontakt:
Gerd Rosenkranz, Tel.: 030 2400867-21, Mobil: 0171 5660577,
E-Mail: rosenkranz@duh.de


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