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Rheinische Post: Patienten wegen "Fangprämien" besorgt - erhöhter Beratungsbedarf bei Krankenkassen

Geschrieben am 05-09-2009

Düsseldorf (ots) - Der Wirbel um "Fangprämien" für Ärzte, die ihre
Patienten in bestimmte Kliniken einweisen, hat bei vielen
Krankenversicherten Besorgnis ausgelöst. "Bei uns melden sich
Versicherte, die sich fragen, ob sie in das richtige Krankenhaus
eingewiesen worden sind", sagte AOK-Chef Wilfried Jacobs der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Auch
die Barmer Ersatzkasse sprach von einem "leicht erhöhten
Beratungsbedarf".
Nach Ansicht von Jacobs besteht die Gefahr, dass die Geldflüsse von
Kliniken an Ärzte Krankenhäusern mit weniger guter Qualität Patienten
bringen. "Die Häuser, die gute Qualität bieten, haben es nicht nötig,
für Zuweisungen zu zahlen", betonte er.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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