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Stuttgarter Nachrichten: zu Landtagswahlen

Geschrieben am 30-08-2009

Stuttgart (ots) - Obwohl Landesthemen und regionales Personal in
allen drei Ländern eine große Rolle spielten, Angela Merkel hat
zweierlei erfahren: Schwarz-Gelb ist bei der Bundestagswahl kein
Selbstläufer - und vor allem durch die prozentuale Labilität der
Union gefährdet. Und am rechtsextremen Rand hält sich die NPD. In
allen drei Ländern ist es der CDU nicht gelungen, ihre Wählerklientel
zu mobilisieren. Ein Menetekel für den 27. September?
Die SPD (wie die Zünglein-an-der-Waage-Grünen) merkt, dass die Union
trotz Merkel zu schlagen ist - aber nur zusammen mit der Linkspartei.
Über diese Machtperspektive im Bund werden die Genossen vor dem 27.
September nicht mehr öffentlich streiten. Und doch: Dieser Sonntag
dürfte der Startschuss für eine neue Orientierung gewesen sein.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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