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Kölner Stadt-Anzeiger: Baden-württembergischer CDU-Politiker fordert Reform der Jahreswagen-Regelung

Geschrieben am 24-08-2009

Köln (ots) - Köln - Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär
und Bundestagsabgeordnete Thomas Strobl hat Bundesfinanzminister Peer
Stein
brück (SPD) zu steuerlichen Verbesserungen bei der Behandlung so
genannter Jahreswagen von Werksangehörigen aufgefordert. "Der
Bundesfinanzminister könnte das durch einen Federstrich machen, ohne
dass man ein aufwändiges Gesetzgebungsverfahren in Gang setzen
müsste", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).
"Nachdem die Abwrackprämie ihre stimulierende Wirkung nicht mehr in
dem Maße entfaltet, wir aber trotzdem noch eine schwierige Situation
in der Automobilindustrie haben, wäre das eine Maßnahme, die
insbesondere den deutschen Automobilherstellern zugute kommen würde."
Strobl fügte hinzu:
"Das Werkswagengeschäft ist nicht nur eine Marginalie. Das war früher
ein richtiger Vertriebszweig, der aber in den letzten Jahren über 80
Prozent eingebrochen ist." Dies liege an den großen Rabatten, die
Händler inzwischen gewährten, allerdings auch daran, "dass man diese
strengen und zum Teil auch ungerechten steuerlichen Vorschriften
nicht angepasst hat. Man hat die Kuh zu Tode gemolken." Damit müsse
möglichst sofort Schluss sein.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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