(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Machtkampf unter Islamisten

Geschrieben am 16-08-2009

Stuttgart (ots) - Die martialische Botschaft, die die Hamas an den
Westen und an Israel sendet, ist eindeutig: Sie präsentiert sich als
Herr der Lage. Nur sie vermag den Hexenkessel am Mittelmeer von noch
radikaleren Islamisten freizuhalten. Angesichts der Gefahr, dass Gaza
zu einer Brutstätte des El-Kaida-Terrors werden könnte, ist die Hamas
tatsächlich das kleinere Übel.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

219263

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan Halle (ots) - Wie im Irak ist Sicherheit im Alltag das entscheidende Kriterium für die Bürger. Nur wo man nicht ständig Angst um Leib und Leben haben muss, kann der Wiederaufbau erfolgreich sein. Die demokratische Abstimmung über einen Präsidenten, der dies nicht einmal vor seiner eigenen Haustür gewährleisten kann, droht deshalb zur Farce zu werden. Die US-Regierung unter Obama drängt jetzt, mit noch mehr Soldaten der Bedrohung Herr zu werden. Doch jedes erfolgreiche Attentat stellt den Einsatz der Alliierten in Afghanistan, aber auch in mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Müntefering/SPD Frankfurt/Oder (ots) - Eingezwängt zwischen einer Union, die sie hin und wieder links überholt, und der Linken, gegen deren Populismus sie sich kaum zu wehren weiß, kämpft die SPD einen verzweifelten Kampf - der sie inzwischen auf einen historischen Umfrage-Tiefstwert von 22 Prozent geführt hat. Das muss nicht das tatsächliche Wahlergebnis am 27. September sein. Aber deutlich wird, wie schmal die Regierungsoptionen der linken Immer-noch-Volkspartei geworden sind. "Münte" holzt, aber sehr stark wirkt er dabei nicht. +++ Originaltext: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Hamas Frankfurt/Oder (ots) - Die Hamas, die selbst immer als "radikalislamisch" bezeichnet wird, setzt ganz klar ein abschreckendes Beispiel gegen jegliche Herausforderung ihrer Macht. Und Kräfte, die das eigentliche Ziel der Hamas, die Schaffung eines islamischen Gottesstaates, in die eigenen Hände nehmen, sind eine reale Gefahr für sie. Denn die Unzufriedenheit der Hardliner wächst, seit die Hamas einen weicheren Kurs gegenüber der neuen US-Regierung fährt, um sich bei den Nahost-Verhandlungen einen dauerhaften Einfluss zu erhalten. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Postschließungen Frankfurt/Oder (ots) - Dass die Post die restlichen bundesweit 475 Standorte schließen will - von einst mehr als 7000 -, wäre für den Kunden nicht weiter schlimm, wenn wirklich an jedem dieser Orte andere Verkaufseinrichtungen die Postaufgaben übernähmen. Dies ist so zugesichert worden; die Post wird sich daran messen lassen müssen. Ärgerlich ist ein anderer Punkt. Regelmäßig verkündet das Unternehmen Milliardengewinne, was auch am vergleichsweise hohen deutschen Briefporto liegt. Diese Gebühren zu senken, wäre überfällig. Doch wird sich mehr...

  • RNZ: Es wird gebolzt Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Als alter Fußballfreund weiß Franz Müntefering natürlich, wie man in unterlegener Position die zweite Halbzeit reißen kann: es wird gebolzt und gefoult, dass die Fetzen fliegen. Das wirkt zwar wenig elegant, aber vielleicht gelingt es, den Gegner so weit zu verwirren, dass er sogar ein paar Eigentore schießt. Der Vorwurf, der Kanzlerin seien die Arbeitslosen egal, der ist natürlich vollkommen unsinnig. Und zudem anmaßend. Dennoch trifft Münte einen empfindlichen Punkt der CDU-Wahlkampfführung. Merkel mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht