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Dietmar Bartsch: Merkel lässt Werftarbeiter im Stich

Geschrieben am 31-07-2009

Berlin (ots) - Vom kommenden Montag an wird die Arbeit auf den
insolventen Wadan-Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde zunächst
ruhen. Dazu erklärt der Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch, MdB
aus Mecklenburg-Vorpommern:

Die Bundeskanzlerin hat offenbar Wichtigeres zu tun, als sich für
den Erhalt der Werften in ihrem Heimatland einzusetzen. Während sich
Angela Merkel bei Banken und Opel persönlich engagiert, ist der
Erhalt von mehreren tausend Arbeitsplätzen in Rostock und Wismar
offenbar für sie kein Thema. Dabei spielen die Werften darüber hinaus
eine wichtige Rolle in der maritimen Wirtschaft Deutschlands.

DIE LINKE ist solidarisch mit den Werftarbeitern.
Transfergesellschaften sind in der gegenwärtigen Situation als Chance
für den Erhalt der Arbeitsplätze und der Werftenstandorte wichtig.
Das Land hat entsprechende Mittel bereit gestellt. Jetzt ist der Bund
in der Pflicht, das Seinige zu tun. Freiherr zu Guttenberg ist nicht
nur Wirtschaftsminister für Bayern sondern auch für die neuen Länder.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
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Pressekontakt:
Alrun Nüßlein
Pressesprecherin
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon +4930/24009-543
Telefax +4930/24009-220
pressesprecherin@ldie-linke.de


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