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Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Eta-Terror

Geschrieben am 30-07-2009

Rostock (ots) - Die Bomben von Burgos und Mallorca sind kein
Zeichen neuer Eta-Stärke. Sie sind Ausdruck eines Selbstbetrugs und
der Kriminalisierung ihrer Ideologie. Die Eta will die Gewalt in der
spanischen Gesellschaft zementieren, den Schmerz quasi
vergesellschaften. Dabei hat sie sich längst überholt. Ihre mehr oder
weniger politisch nahestehenden Wegbegleiter von einst sind von der
Bildfläche verschwunden: die nordirische IRA, die deutsche RAF, die
spanische Grapo, die italienischen Roten Brigaden. Für wen die Eta
heute noch kämpft, ist völlig unklar. Selbst bei baskischen
Separatisten hat sie kaum noch Rückhalt. Ihr Weg führt nur noch ins
Gefängnis.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


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