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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Strategie-Treffen der USA und Chinas in Washington:

Geschrieben am 28-07-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Aus diesem verbalen Tauwetter erwächst die
Hoffnung Obamas, in anderen Bereichen ebenfalls Fortschritte erzielen
zu können, etwa in Maßnahmen gegen den Klimawandel. Auch bei
Verhandlungen mit Nordkorea und Iran um deren Atomprogramme geht es
nicht ohne China, wenn Obama greifbare Ergebnisse erzielen will.
Nicht zuletzt rückt der Präsident auch das Schicksal der
unterdrückten Uiguren und Tibeter ins Blickfeld. Und der Rest der
Welt? Er könnte bei globalen Fragen - etwa im Klimaschutz oder der
Wirtschaftskrise - von dem neuen Dialog profitieren. Allerdings ist
auch Vorsicht geboten. Denn bilaterale Abkommen bergen immer die
Gefahr, dass andere draußen bleiben, während die Großen die Welt neu
aufteilen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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