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Häufig nur Marketingmaßnahmen / KBV sieht Anwendungsbeobachtungen kritisch

Geschrieben am 22-07-2009

Berlin (ots) - Zum Spiegel-online-Beitrag "iPods für den Doktor"
vom 21. Juli hat heute Dr. Carl-Heinz Müller, Vorstand der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung, erklärt:

"Wir sehen Anwendungsbeobachtungen (AWB) kritisch. Besonders dann,
wenn es sich eigentlich um Marketingmaßnahmen handelt. Honorare im
Rahmen von AWB dürfen in keiner Weise einen Anreiz für eine
bevorzugte Verordnung von Arzneimitteln darstellen. Der Verdacht des
Marketingzwecks bleibt insbesondere dann bestehen, wenn Ergebnisse
nicht veröffentlicht werden. Um die Sicherheit von Arzneimitteln oder
den Erfolg einer Therapie zu überprüfen, sind tatsächlich nur wenige
AWB notwendig."

Originaltext: kbv Kassenärztliche Bundesvereinigung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34021
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Pressekontakt:
Dr. Roland Stahl, Tel.: 030 / 4005 - 2202
Tanja Hinzmann, Tel.: 030 / 4005 - 2240
Nadine Jahnz,    Tel.: 030 / 4005 - 2208


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