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Michelle Pfeiffer: "Ich bin froh, dass ich mit der Klavierszene nicht zur Witzfigur wurde"

Geschrieben am 22-07-2009

München (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

5 Sterne Kino mit Michelle Pfeiffer am So., 26. Juli, 20.15 Uhr in
'Schatten einer Liebe' auf Tele 5

Im Tele 5-Interview spricht die hinreißende Hollywood-Diva (51)
über...

... glückliche Gene

Wenn ich gerade drehe, dann passe ich sehr gut auf mich auf. Werde
toll geschminkt, esse supergesund. Wenn ich frei habe, verstecke ich
mich und hoffe, dass mich keiner sieht. Wie jede Frau. Ich mache
nicht viel Sport. Aber ich bin glücklich, das hilft sehr. Und ich
habe gute Gene. Mit 30 habe ich das Rauchen aufgegeben, das hat auch
geholfen.

... befreiende Zahlen

Als Schauspielerin teilt man seine Falten mit der ganzen Welt.
Aber es ist immer noch besser als zu sterben. Ich musste erleben, wie
Menschen, die ich liebte, starben, furchtbar krank oder unglücklich
wurden. Wenn ich das alles mitbekomme, fühle ich mich gesegnet. Und
ich war überrascht, wie befreiend es war, 50 zu werden.

... traurige Freaks

Es ist mir egal, was andere Leute mit ihrem Körper tun, ich möchte
sie aber ganz gerne noch erkennen, wenn ich ihnen auf der Straße
begegne. Und manche sehen nach einer OP wirklich aus wie Freaks.

... schlaue Monster

Die Rolle der Clarice Starling in 'Das Schweigen der Lämmer' habe
ich abgelehnt, weil mich gestört hat, dass am Ende Hannibal Lecter
der intelligenteste Typ im ganzen Drehbuch war. Das hat mir nicht
gefallen. Er war ein Schurke und er hat am Ende gewonnen - damit
hatte ich ein Problem.

... Angst vor dem Klavier

Die Szene in 'Die fabelhaften Baker Boys' war einer der
schlimmsten Momente meiner Karriere. Am Tag vor dem Dreh dachte ich
voller Angst: "Worauf habe ich mich da bloß eingelassen: Ich räkele
mich auf einem Piano und soll dabei noch singen - mein Gott, das wird
absolut lächerlich!" Ich bat den Regisseur, ob wir es nicht lassen
könnten. Aber er und Kameramann Michael Ballhaus versprachen mir, sie
würden mich nicht dumm aussehen lassen. Am Ende ist die Szene
großartig geworden. Trotzdem: Es hätte auch danebengehen können. Dann
wäre die Szene als Dauerwitz in 'Saturday Night Live' gelandet.
Manchmal muss man einfach Risiken eingehen, weil daraus die besten
Momente werden.

... Disziplin

Die jungen Mädchen heute wissen schon alles, sind viel weniger
naiv als ich damals. Sie stehen mit beiden Beinen im Leben, sind
ungemein diszipliniert, regelrecht abgerichtet. Sie kommen nie zu
spät. So war ich nie. Vielleicht benehmen sie sich anders, wenn ich
nicht in der Nähe bin.

... Zelte vor ihrer Haustür

Ich verstehe nicht, wie die jungen Schauspieler ihr Leben mit den
Paparazzi aushalten. Früher hat man uns in Ruhe gelassen, solange
nicht gerade ein Film rauskam oder im Privatleben etwas wirklich
Bedeutendes passiert war. Schon das fand ich unakzeptabel. Heute
zelten sie einfach vor der Haustür, und warten, dass man herauskommt.
Ich verstehe nicht, warum es dagegen keine Gesetze gibt.

... und neue Verlockungen

Ich werde mich niemals in Rente schicken lassen, denn ich bin ein
echter Streber. Meine eigene Produktionsfirma habe ich aber
aufgegeben, weil es mir keine Freude gemacht hat, mich mit dem harten
Filmbusiness auseinanderzusetzen. Aber vielleicht führe ich mal
Regie, das würde mich reizen.

Textrechte: ©Presse Tele 5, Verwertung (auch auszugsweise)
honorarfrei nur bei aktuellem Programmhinweis auf Tele 5 und bei
Nennung der Quelle.

Wir lieben Kino.
Tele 5. Der Spielfilmsender

Originaltext: Tele 5
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43455
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43455.rss2

Pressekontakt:
Michaela Simon, Steffen Wulf,
Tel. 089-649568-175, Fax. -119,
E-Mail: presse@tele5.de


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