(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Krawalle in Hamburg:

Geschrieben am 05-07-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Was der linken Krawallszene in Berlin ihr
1. Mai, das ist deren Hamburger Brüdern im Ungeist jeder Tag im Jahr:
Anlass zu Gewalt und brutalen Straßenschlachten mit der Polizei.
"Autonome" werden sie genannt, was so ein bisschen nach
Freiheitsdrang klingt, der über die Stränge schlägt. Wer die Berichte
des vergangenen Wochenendes liest und die Bilder sieht, erkennt die
Wahrheit. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

212640

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Krümmel krümelt Hagen (ots) - Alte Atomkraftwerke gehören stillgelegt Von Joachim Stute Krümmel krümelt. Nach dem neuerlichen Störfall in dem 25 Jahre alten Atomkraftwerk müssen dies wohl auch diejenigen als Tatsache anerkennen, die Energiegewinnung durch Kernkraft nicht kategorisch ablehnen. Angesichts sich wiederholender technischer Probleme ist es nur vernünftig, wenn Umweltminister Gabriel die Stilllegung aller wegen hoher Betriebsdauer problematischen Reaktoren fordert. Entsprechend zweifelhaft wirkt im Lichte der Vorfälle der Vorschlag der Bundeskanzlerin, mehr...

  • Berliner Morgenpost: Über die schwierige Zukunft von BVG und S-Bahn Berlin (ots) - Auch wenn es für die genervten Fahrgäste der S-Bahn wie Hohn klingen mag: Berlin ist immer noch stolz auf sein System des öffentlichen Nahverkehrs. Es vergeht keine Gesprächsrunde zur Zukunft der Stadt und keine Konferenz zum Klimaschutz, in der Senatsvertreter nicht auf das dichte Netz aus Bahnen und Bussen verweisen, das die Stadt wie kaum eine zweite Metropole der Welt zusammenhält. Die jüngsten Nachrichten von der Nahverkehrsfront, vom Chaos bei der S-Bahn und Finanzlöchern bei der BVG, zeigen jedoch, dass dieses im Kern mehr...

  • NRZ: Krümmel ist peinlich Essen (ots) - Krümmel ist peinlich. Krümmel ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker der Atomkraft. Krümmel liefert eher Argumente dafür, die älteren Kraftwerke früher vom Netz zu nehmen, als es bisher im Atomausstieg vereinbart ist. Politisch nutzt der Störfall Sozialdemokraten und Grünen. Leider ist die SPD eine Partei im Abklingbecken. Stünden alle Wahlkämpfer so unter Strom wie Umweltminister Gabriel, könnte es gelingen, die Atomkraft in den Mittelpunkt des Wahlkampfs zu rücken. Willkürlich wäre es nicht. Es ist kein Geheimnis, dass mehr...

  • NRZ: Maßlose Banken Essen (ots) - Es ist schon einigermaßen dreist, welche Maßlosigkeit sich Banken noch immer leisten. Erst löste die Gier ihrer Angestellten die globale Wirtschaftskrise aus, jetzt droht ihr Geiz diese Krise zu verlängern. Offenbar haben die Banker noch immer nicht begriffen, was ihre "Systemrelevanz" bedeutet, die ihren Instituten immerhin unvorstellbar viele Steuermilliarden beschert und sie somit vor dem Kollaps bewahrt hat. Banken sind systemrelevant, weil sie Dienstleister für die Realwirtschaft sind. Ihr Auftrag ist es, Unternehmen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu KKW Krümmel Halle (ots) - Unbestritten ist, dass die Generation der Krümmel-Meiler ihre besseren Tage längst hinter sich hat. Das wird früher oder später wohl auch auf andere ältere Kernkraftwerke zutreffen. Die Pannenserie schockiert umso mehr, weil die Betreiber Eon und Vattenfall an Krümmel festhalten wollen, da es der Atomkonsens erlaubt - und das immerhin bis 2016. Da schimmert der Glaube der Energieriesen durch, dass nach der Bundestagswahl eine neue Koalition neu über Atomausstieg und Restlaufzeiten nachdenkt. Bis dahin kann man nur das Beste mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht