(Registrieren)

Rheinische Post: Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg erwartet für das kommende Jahr wieder ein leichtes Wachstum

Geschrieben am 04-07-2009

Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg erwartet für das kommende Jahr wieder ein leichtes
Wachstum von 0,5 Prozent. Er sehe Licht am Ende des Krisen-Tunnels,
sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Allerdings werde im nächsten Jahr die Arbeitsloskeit deutlich
zunehmen. Guttenberg rechnet mit etwa 4,6 Millionen Arbeitslosen im
Jahresdurchschnitt. Damit werde aber der Höchststand erreicht sein,
sagte er der Zeitung.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

212575

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Stanislaw Tillich verteidigt Umgang mit seiner Biografie: "Ich habe mir nichts vorzuwerfen" Berlin (ots) - Berlin - Sachsen Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat den Umgang mit seiner DDR-Biografie verteidigt. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen", sagte Tillich dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) in einem Interview. Gegen ihn waren immer wieder Vorwürfe laut geworden, er habe in Fragebögen unkorrekte Angaben gemacht. Er habe "Verständnis dafür, dass jene, die früher Bürgerrechtler waren und Widerstand gegen die DDR geleistet haben, meiner Rolle in der DDR kritisch gegenüberstehen. Aber ich stelle mich auch mit mehr...

  • Der Tagesspiegel: Steinmeier attackiert Banken wegen Kreditklemme Berlin (ots) - Berlin - Nach der Bundestagsentscheidung zur Einrichtung sogenannter Bad Banks hat SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier den Banken mit staatlichen Eingriffen gedroht, sollten sie die Wirtschaft in Zukunft nicht besser mit Krediten versorgen. Dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag", sagte Steinmeier: "Wenn wir in einigen Wochen sehen, dass die Banken noch immer nicht bereit sind, ihre Aufgabe als Dienstleister der Wirtschaft zu erfüllen, dann müssen wir über weitere Schritte nachdenken. Ich will nicht, dass gesunde mehr...

  • Der Tagesspiegel: Steinmeier kündigt Wahlkampf mit Schattenkabinett an Berlin (ots) - Berlin - SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier will in der heißen Wahlkampfphase mit einem Schattenkabinett punkten. Das kündigte er in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" an. "Wahlen gewinnt man nicht alleine, sondern mit vielen Wahlkämpfern aus der Partei, und mit einem starken Team. Ich will, dass unser starkes Programm auch mit starken Personen verbunden wird", sagte Steinmeier. Bis zur Vorstellung des Schattenkabinetts werde sich die Öffentlichkeit nicht mehr "allzu lange" gedulden müssen. mehr...

  • Berliner Morgenpost: Große Koalition hat das Land nach links gerückt Berlin (ots) - Die Erwartungen an die große Koalition waren groß. Zu groß, wie sich am Ende dieser 16. Legislaturperiode herausstellt. Gescheitert sind CDU, CSU und SPD vor allem mit zwei zentralen Herausforderungen: Sie wollten die Staatsfinanzen sanieren mit dem Ziel, ab 2011 wieder ausgeglichene Haushalte zu verabschieden. Zweitens sollten die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest reformiert werden. Am Ende der Regierungsarbeit von Christ- und Sozialdemokraten ist die Verschuldung so hoch wie nie, die Finanzgrundlagen der dynamischen mehr...

  • CSU-Landesgruppe/Silberhorn: Bundestag in Europapolitik substanziell stärken Berlin (ots) - Zur Debatte über die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Vertrag von Lissabon erklärt der europapolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Thomas Silberhorn: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts eröffnet die einmalige Chance, die Beteiligung von Bundestag und Bundesrat in EU-Angelegenheiten grundlegend neu zu gestalten. Das Zusammenspiel von Parlament und Regierung muss dabei vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Unmissverständlich hat das Bundesverfassungsgericht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht