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Barprämie für Rußpartikelfilter - jetzt nachrüsten und 330 Euro sichern / Freie Fahrt in Umweltzonen und günstigere Kfz-Steuer mit Rußpartikelfilter: Diesel ohne Filter zahlen jährlich erhöhte Kfz-Ste

Geschrieben am 03-07-2009

Menden (ots) - Ab 1. August 2009 erhalten Fahrzeughalter einen
Barzuschuss in Höhe von 330 Euro, wenn sie ihren Diesel-Pkw oder
Kleintransporter mit Pkw-Zulassung mit einem Rußpartikelfilter
nachrüsten. Nachdem die Bundesregierung mit der Abwrackprämie bereits
den Absatz von Neuwagen angekurbelt hat, erhöht der Sofortzuschuss
nun den Anreiz, gebrauchte Diesel-Fahrzeuge zu modernisieren. Bisher
erhielten Fahrzeughalter die 330 Euro auf die Kfz-Steuer
gutgeschrieben, so dass der Bonus erst verzögert wirksam wurde.
Alternativ zum Sofortzuschuss gilt die Steuergutschrift auch
weiterhin.

"Der Sofortzuschuss erleichtert die Entscheidung nachzurüsten",
ist Hermann Josef Schulte, der Inhaber der HJS Fahrzeugtechnik GmbH &
Co KG, einer der führenden Hersteller von Rußpartikelfiltern,
überzeugt: "Bisher mussten die Fahrzeughalter dem Staat das Geld
quasi vorschießen. Das hat viele abgeschreckt, vor allem in der
gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation". Schulte verweist auf einen
ähnlichen Effekt bei der Einführung der Katalysatoren vor gut 20
Jahren. Auch damals gewährte die Regierung zunächst eine
Steuergutschrift, wenn ein Fahrzeug nachgerüstet wurde. Doch erst als
sie den Bonus in eine Barprämie umwandelte, stürmten die Kfz-Besitzer
die Werkstätten. "Mit ihrer Entscheidung setzt die Bundesregierung
ein klares Zeichen für die Nachrüstung", freut sich Schulte. Die
Förderung gilt allerdings nur bis zum 31. Dezember 2009. "Wer später
kommt, zahlt den Einbau komplett selbst."

Freie Fahrt in die Innenstadt

Mehr als 30 deutsche Städte haben mittlerweile Umweltzonen
eingerichtet, mindestens 18 wollen nachziehen. Am 1. Januar 2010
stellen Berlin und Hannover ihre Zonen scharf: Ab dann dürfen nur
noch Autos mit grüner Plakette in die Innenstadt - allen anderen
drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg. In Bremen,
Frankfurt, Köln und München ist vom kommenden Jahr an mindestens die
gelbe Plakette nötig. Der Einbau eines HJS City-Filters sichert
Fahrzeughaltern eine bessere "Partikel-minderungsstufe". Das
bedeutet: Der Filter macht "rote" Fahrzeuge "gelb" und "gelbe"
Fahrzeuge "grün". Nur Autos mit grüner Plakette haben langfristig
freie Fahrt in allen Umweltzonen.

Nachgerüstete Fahrzeuge sind außerdem deutlich mehr wert: Laut
Schwacke bekommt der Verkäufer eines solchen Gebrauchtwagens
durchschnittlich 600 Euro mehr als für einen Wagen ohne Filter. In
Regionen mit Umweltzonen gelten Autos ohne grüne Plakette inzwischen
bereits als unverkäuflich.

Nachrüsten in der Mittagspause

Der Einbau eines Filters in der Werkstatt dauert maximal eine
Stunde. Die meisten Werkstätten haben Qualitätsfilter von HJS
vorrätig oder können sie kurzfristig bestellen. Der City-Filter von
HJS wird vom ADAC empfohlen und hat den Deutschen Umweltpreis
erhalten. Einen Überblick über passende Filter, zu erzielende
Plakettenfarbe sowie anfallende Nachrüstungskosten gibt die
HJS-Website unter www.hjs.com/lieferprogramm. Telefonisch steht das
HJS-Team unter der Info-Hotline 01805 457 373* zur Verfügung. *(0,12
EUR/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können
abweichen)

Originaltext: HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59383
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59383.rss2

Pressekontakt:
HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
Dennis Dünzl, Leiter Marketing- und Vertriebsservices
Telefon: +49 2373 987-218
E-Mail: dennis.duenzl(at)hjs.com
Internet: www.hjs.com; www.city-filter.de


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