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Ergänzung zur MONITOR-Pressemitteilung: Elektronische Gesundheitskarte könnte 14,1 Milliarden Euro kosten

Geschrieben am 01-07-2009

Köln (ots) - Die Entwicklungsfirma der elektronischen
Gesundheitskarte geht bereits heute von einer Verdoppelung der
ursprünglich geplanten Kosten aus. Im Worst-Case-Szenario gehe man
von einer vollständigen Funktionsfähigkeit erst in acht bis zehn
Jahren aus, so der Pressesprecher der Firma Gematik, Daniel
Poeschkens, gegenüber MONITOR. Die Gesamtkosten könnten nach den
internen Szenarien sogar auf 14,1 Milliarden Euro anwachsen.

Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7899
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7899.rss2

Pressekontakt:
WDR-Pressestelle, Annette Metzinger, Telefon 0221 220 2770
WDR-Redaktion "Monitor", Telefon 0221 220 3126


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