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Neue OZ: Kommentar zu Film / Oscars

Geschrieben am 25-06-2009

Osnabrück (ots) - Liste der Vielfalt

Zehn statt fünf Filme dürfen sich künftig mit der Auszeichnung
"für den Oscar nominiert" schmücken und für Werbezwecke nutzen. Der
Oscar geht in die Verlängerung - aus gutem Grund: Schließlich ist die
berühmte Verleihung nicht nur dazu da, die Preisträger zu feiern,
sondern ein kommerzielles Ereignis. Das große Schaulaufen der
Filmbranche bleibt nun mal heutzutage nur lukrativ, wenn
Einschaltquoten stimmen. Jedoch: Für die Akademiemitglieder wird die
Entscheidung durch die längere Liste nicht einfacher. Im Gegenteil:
Sie werden mehr und nicht weniger Verantwortung für den Erhalt der
Glaubwürdigkeit des Gütesiegels in der Kategorie "Bester Film"
übernehmen müssen. Schließlich müssen sie darauf achten, dass die
Mischung unter den Nominierten stimmt: Populäre unterhaltsame und
anspruchsvolle Produktionen - wobei im Einzelfall das eine das andere
nicht ausschließen muss - sollten gleichermaßen vertreten sein. Denn
sonst vergrault man sich das Publikum durch Einfalt und gewinnt es
nicht mit Vielfalt.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2

Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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