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Stuttgarter Nachrichten: zu Westerwelle

Geschrieben am 21-05-2009

Stuttgart (ots) - Die Frage aller Fragen lautet: Geht die FDP
unter allen Umständen in die Opposition, wenn es für Schwarz-Gelb
nicht reicht? Es wäre die vierte Wahlperiode ohne
Gestaltungsmöglichkeiten in Folge. Das ist für eine sich als
staatstragend empfindende Partei nur schwer zu ertragen. Eine
Alternative könnte der Versuch sein, mit der SPD und den Grünen ein
neuartiges, störungsanfälliges Bündnis zu schmieden. Westerwelle hält
das Risiko für zu hoch. Aber er ist sich keineswegs sicher, ob er
seiner Partei erneut die Opposition zumuten kann - zumal ihm schnell
der Ruf anhaften könnte, die Rückkehr zur Macht einfach nicht
hinzukriegen. Deshalb laviert er und lässt alles offen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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