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Axel Springer startet mit Ergebniswachstum ins neue Geschäfts-jahr

Geschrieben am 14-05-2009

Berlin (ots) - EBITDA steigt um 2,1 Prozent / Umsatz leicht unter
Vorjahr / Fast 30 Prozent Wachstum der Digitalen Medien /
Gesamtjahrprognose wegen Konjunkturein-bruchs deutlich unter
Vorjahresrekordniveau

Axel Springer hat im ersten Quartal 2009 trotz des stärksten
Konjunktureinbruchs seit Jahrzehnten das EBITDA gesteigert und damit
von seinem crossmedialen Ge-schäftsmodell und der Stärke seiner
Print-Marken profitiert. Bei einem leicht unter dem Vorjahreswert
liegenden Konzernumsatz bewahrte der Konzern auch durch konsequente
Kostendisziplin seine Ertragskraft. Ein starkes Wachstum der
Digita-len Medien und robuste Vertriebserlöse glichen einen
konjunkturell bedingten deut-lichen Rückgang der Werbeerlöse bei den
Printtiteln zu großen Teilen aus. Zudem hatten sich Aufwendungen für
den Umzug von BILD und BILD am SONNTAG nach Berlin und ein bedingt
durch Währungseffekte geringeres Beteiligungsergeb-nis der Dogan
TV-Gruppe im Vorjahr belastend ausgewirkt. Trotz des erfolgreichen
Starts in das Geschäftsjahr 2009 geht der Vorstand aufgrund des
Konjunkturein-bruchs und der dramatischen Auswirkungen auf den
Werbemarkt für das Gesamt-jahr von einem deutlich schlechteren
Ergebnis bei rückläufigen Umsätzen im Ver-gleich zum Vorjahr aus.

Im ersten Quartal erwirtschaftete Axel Springer einen
Konzernumsatz von EUR 620,0 Mio. nach EUR 641,7 Mio. im Vorjahr.
Trotz des sehr schwierigen Marktum-felds lag er damit lediglich 3,4
Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Zu dieser Entwicklung trugen
die mit einem leichten Minus von 1,7 Prozent nahezu stabilen
Vertriebserlöse maßgeblich bei. Aufgrund ihrer starken Marktposition
hat sich die BILD-Gruppe sogar als Krisengewinner erwiesen. Das
Segment Digitale Medien steigerte die Werbeerlöse deutlich um 26,6
Prozent. Dadurch beschränkte sich der Rückgang der Werbeerlöse
konzernweit auf vergleichsweise moderate 8,0 Prozent. Der wachsende
Umsatzbeitrag der Digitalen Medien schlug sich darüber hinaus in
einem Anstieg der übrigen Erlöse um 10,9 Prozent ebenfalls positiv
nieder. Wäh-rend der Umsatz im Inland auf dem Niveau des Vorjahres
lag, verminderten sich die Erlöse im Ausland angesichts schwieriger
Bedingungen in wichtigen europäi-schen Absatzmärkten und aufgrund von
Wechselkurseffekten um 14,6 Prozent.

Axel Springer steigerte im ersten Quartal trotz des leicht
rückläufigen Konzernum-satzes das operative Ergebnis (EBITDA) um 2,1
Prozent auf EUR 80,3 Mio. (Vj.: EUR 78,7 Mio.). Die EBITDA-Rendite
legte damit von 12,3 Prozent auf 13,0 Pro-zent zu.

Der Gewinn in Höhe von EUR 201,9 Mio. aus der im März 2009
vollzogenen Ver-äußerung von Minderheitsbeteiligungen an mehreren
Regionalzeitungen schlug sich im Konzernüberschuss von EUR 213,0 Mio.
nieder. Der Vorjahreswert von EUR 449,9 Mio. enthielt den Gewinn in
Höhe von EUR 438,3 Mio. aus der Veräußerung des Anteils an der
ProSiebenSat.1 Media AG. Bereinigt um wesentliche nicht-operative
Positionen legte der Konzernüberschuss im ersten Quartal von EUR 31,8
Mio. auf EUR 34,9 Mio. zu. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR
7,09 nach EUR 14,55 im Vorjahr, das bereinigte Ergebnis je Aktie
stieg um 9,7 Prozent auf EUR 1,18.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG,
sagte: "Inmit-ten der Weltwirtschaftskrise hat sich das Geschäft von
Axel Springer erfreulich stabil entwickelt. Unsere
Digitalisierungsstrategie zahlt sich voll aus: Mit dem dy-namischen
Wachstum unserer Online-Geschäfte und den starken Positionen unserer
Printtitel im Vertriebsmarkt haben wir die deutlichen Einbrüche bei
den Werbeerlö-sen von Zeitungen und Zeitschriften fast vollständig
kompensieren können."

Döpfner fügte hinzu: "Die nächsten Monate werden für die
Medienbranche äußerst schwierig bleiben. Unser Quartalsergebnis
zeigt, dass Axel Springer mit seinem crossmedialen Geschäftsmodell,
seinen attraktiven Marken, seiner Finanzkraft und einer
kontinuierlichen Kostendisziplin gut positioniert ist, um aus dieser
Krise ge-stärkt hervorzugehen. Mit Blick auf 2009 bleiben wir
aufgrund des konjunkturell bedingten Rückgangs der Werbeerlöse
vorsichtig und stellen uns darauf ein, dass Umsatz und Ergebnis im
Gesamtjahr deutlich unter das Rekordniveau des Vorjah-res zurückgehen
werden."

Vertriebserlöse stabil - Digitale Medien stützen rückläufige
Werbeerlöse

Axel Springer erzielte im ersten Quartal Vertriebserlöse in Höhe
von EUR 289,0 Mio. Sie lagen damit lediglich 1,7 Prozent unter dem
Wert des Vorjahres (EUR 293,9 Mio.). Durch die im Geschäftsjahr 2008
durchgesetzten Copypreiserhöhun-gen steigerte der Konzern trotz
rückläufiger Auflagen die Vertriebserlöse im Seg-ment Zeitungen
National und kompensierte damit Rückgänge in den anderen
Print-Segmenten. Die Auswirkungen der Anzeigenkrise konnte Axel
Springer durch ein starkes Wachstum bei den Werbeeinnahmen im Segment
Digitale Medien begren-zen. Konzernweit gingen die Werbeerlöse
dadurch nur um 8,0 Prozent auf EUR 266,1 Mio. (Vj.: EUR 289,3 Mio.)
zurück. Die übrigen Erlöse profitierten von ei-nem wachsenden
Umsatzbeitrag des Segments Digitale Medien und legten um 10,9 Prozent
auf EUR 64,9 Mio. (Vj.: EUR 58,5 Mio.) zu.

Segmente: Inländische Printmedien trotz Werbekrise mit
zweistelligen Renditen, deutliche Ergebnisverbesserung bei den
Digitalen Medien

Das Segment Zeitungen National blieb in einem schwierigen Umfeld
bei einem leicht rückläufigen Umsatz hochprofitabel. Der Umsatz des
Segments lag mit EUR 292,4 Mio. lediglich 1,4 Prozent unter dem
Vorjahresquartal (EUR 296,7 Mio.). In Folge der im vergangenen Jahr
durchgesetzten Copypreiserhöhungen bei BILD und BILD am SONNTAG
stiegen die Vertriebserlöse um 5,5 Prozent auf EUR 153,9 Mio. (Vj.:
145,9 Mio.). Auch die WELT-Gruppe/BERLINER MORGENPOST und das
HAMBURGER ABENDBLATT trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Die
Werbeerlöse verminderten sich hingegen in einem schwachen Marktumfeld
um 9,6 Prozent auf EUR 131,5 Mio. (Vj.: EUR 145,4 Mio.). Das EBITDA
des Seg-ments behauptete sich mit EUR 64,8 Mio. (Vj.: EUR 68,6 Mio.)
und einer EBIT-DA-Rendite von 22,2 Prozent (Vj.: 23,1 Prozent) auf
hohem Niveau.

Das Segment Zeitschriften National konnte sich nach dem Rekordjahr
2008 nicht vollständig von der negativen Marktentwicklung abkoppeln.
Der Segmentumsatz verminderte sich im ersten Quartal um 10,1 Prozent
auf EUR 126,9 Mio. (Vj.: EUR 141,1 Mio.). Mit Vertriebserlösen von
EUR 89,1 Mio. (Vj.: 94,0 Mio.) konnten die inländischen
Zeitschriften hier den Rückgang auf 5,2 Prozent begrenzen. Die
Wer-beerlöse sanken hingegen auf EUR 33,2 Mio. (Vj.: 43,6 Mio.) und
verzeichneten damit eine marktbedingte Verminderung um 23,9 Prozent.
Besonders hart traf der Anzeigenrückgang die Wirtschafts- und
Finanzmedien, deren Werbeerlöse sich im Berichtszeitraum mehr als
halbierten. Der geringere Segmentumsatz schlug sich im EBITDA des
Segments nieder, das sich von EUR 24,9 Mio. auf EUR 13,1 Mio.
reduzierte. Das Segmentergebnis wurde darüber hinaus durch gestiegene
Aufwen-dungen für Sozialpläne belastet. Die EBITDA-Rendite der
inländischen Zeitschrif-ten blieb mit 10,3 Prozent (Vj.: 17,6
Prozent) dennoch im zweistelligen Bereich.

Die ausländischen Zeitungen und Zeitschriften des Konzerns litten
teilweise erheb-lich unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise.
Insbesondere in wichtigen osteu-ropäischen Märkten und in Spanien
schlugen sich die sehr schwierigen Rahmenbe-dingungen in geringeren
Erlösen nieder. Als vergleichsweise stabil erwies sich das Geschäft
in der Schweiz und in Frankreich. Die Gesamterlöse des Segments Print
International gaben im ersten Quartal um 26,0 Prozent auf EUR 72,4
Mio. (Vj.: EUR 97,9 Mio.) nach. Unter Berücksichtigung negativer
Wechselkurseffekte in Höhe von EUR -9,6 Mio. verringert sich der
Rückgang auf 16,3 Prozent. Die Wer-beerlöse sanken überproportional
um 38,1 Prozent auf EUR 24,3 Mio. (Vj.: EUR 39,3 Mio.). Die
Vertriebserlöse der internationalen Titel beliefen sich auf EUR 46,0
Mio. nach EUR 54,1 Mio. im Vorjahresquartal. Der deutliche
Umsatzrückgang des Segments wirkte sich durch schnell und konsequent
umgesetzte Kostensenkungs-maßnahmen nur sehr begrenzt auf die
Ertragslage aus. Das EBITDA ging von EUR 0,7 Mio. auf EUR -2,4 Mio.
leicht zurück.

Das Segment Digitale Medien leistete im ersten Quartal mit
kräftigem Umsatz-wachstum und einem deutlich verbesserten Ergebnis
einen wesentlichen Beitrag zum Geschäftserfolg. Die an Printmarken
und Inhalte gebundenen Online- und Mo-bilportale verzeichneten
deutliche Zuwächse. Axel Springer profitierte zudem von seiner
starken Position bei Online-Rubrikenmärkten und im erfolgsbasierten
Onli-ne-Marketing. Das Segment steigerte seinen Umsatz weitgehend
unbeeindruckt von der Wirtschaftskrise um 28,5 Prozent auf EUR 104,7
Mio. (Vj.: EUR 81,5 Mio.). Die Werbeerlöse legten um 26,6 Prozent auf
EUR 77,1 Mio. (Vj.: EUR 60,9 Mio.) zu, die übrigen Erlöse erhöhten
sich um 34,1 Prozent auf EUR 27,6 Mio. (Vj.: 20,5 Mio.). Der Anteil
des Segments Digitale Medien am Konzernumsatz stieg von 12,7 Prozent
auf 16,9 Prozent. Bei weiterhin substanziellen Investitionen in das
digitale Geschäft steigerte das Segment zudem das EBITDA deutlich:
Nach einem operati-ven Verlust von EUR -11,7 Mio. im
Vorjahreszeitraum erreichten die Digitalen Medien im ersten Quartal
2009 ein EBITDA von EUR 6,8 Mio., zu dem unter ande-rem ein deutlich
verbessertes Beteiligungsergebnis beitrug.

Der Umsatz des Segments Services/Holding belief sich im ersten
Quartal auf EUR 23,5 Mio. (Vj.: EUR 24,5 Mio.). Das EBITDA stieg von
EUR -3,8 Mio. im Vorjah-reszeitraum auf EUR -1,9 Mio.

Finanzlage: Starker operativer Cashflow - höhere Eigenkapitalquote

Axel Springer erhöhte den Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit in den ersten drei Monaten von EUR 28,4 Mio. auf
EUR 48,1 Mio. Der Cashflow aus Investiti-onstätigkeit belief sich auf
EUR -10,0 Mio. Der Vorjahreswert von EUR 409,2 Mio. wurde maßgeblich
durch den Kaufpreiseingang für die veräußerte Beteiligung an der
ProSiebenSat.1 Media AG beeinflusst.

Der Konzern nutzte die solide Finanzlage erneut zur Tilgung von
Finanzverbind-lichkeiten und reduzierte diese von EUR 524,0 Mio. auf
EUR 465,8 Mio. Die Net-toverschuldung sank damit von EUR 369,5 Mio.
auf EUR 334,8 Mio. zum Ende des ersten Quartals. Die liquiden Mittel
beliefen sich zum Stichtag 31. März 2009 auf 131,0 Mio. (31.12.2008:
EUR 154,4 Mio.). Bei einer Bilanzsumme von EUR 2.970,8 Mio. stieg die
Eigenkapitalquote von 38,0 Prozent am Jahresende 2008 auf 42,6
Prozent am 31. März 2009.

Diese Presseinformation, die Konzernkennzahlen sowie der
vollständige Quartalsbericht sind unter www.axelspringer.de/q1 in
Deutsch und Englisch abrufbar.

Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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