(Registrieren)

Apotheken beschäftigen mehr als 145.000 Menschen / Knapp 2.000 zusätzliche hochqualifizierte Arbeitsplätze in 2008

Geschrieben am 12-05-2009

Berlin (ots) - Die inhabergeführten Apotheken unterstreichen ihre
Bedeutung als mittelständische Arbeitgeber, die wohnortnahe,
familienfreundliche und vor allem hochqualifizierte Arbeitsplätze
bieten. In 21.602 öffentlichen Apotheken waren zum Jahresende 2008
genau 145.480 Menschen beschäftigt. Das sind fast 2.000 Arbeitsplätze
mehr als Ende 2007. Die Apotheker/innen (48.030) und die
Pharmazeutisch-Technischen Assistent/innen (51.907) stellen zusammen
etwa zwei Drittel der Arbeitsplätze. Das berechnete die ABDA -
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Insgesamt gehen in Deutschland genau 57.353 Apotheker/innen ihrem
Beruf nach (Stand: Ende 2008). Das sind etwa 600 mehr als Ende 2007.
In den öffentlichen Apotheken arbeiten davon 48.030 Apotheker/innen,
weitere 1.874 sind in Krankenhausapotheken beschäftigt. In der
Industrie, in der Verwaltung, in der Wissenschaft und in
Fachorganisationen arbeiten insgesamt 7.449 Apotheker/innen.

Zu den bereits approbierten Apotheker/innen kommen 11.721
Studierende hinzu, die im akademischen Jahr 2007/2008 an
Universitäten in Deutschland für das Fach Pharmazie eingeschrieben
waren. Das Studium dauert insgesamt fünf Jahre. Darin enthalten sind
zwei Jahre Grundstudium, zwei Jahre Hauptstudium und ein Praktisches
Jahr.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter
www.abda.de

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
Fax: 030 40004-133
E-Mail: c.splett@abda.aponet.de
www.abda.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

202492

weitere Artikel:
  • Spitzenwerte für "Einsatz in 4 Wänden - Spezial" und "EXTRA - Das RTL-Magazin" Köln (ots) - Quotenrekord am gestrigen Montagabend für "Einsatz in 4 Wänden - Spezial": Die RTL-Renovierungssendung um Wohn-Expertin Tine Wittler erreichte mit starken 26,7 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern (14-49 Jahre) einen neuen Bestwert seit Bestehen der Sendung im Mai 2005. Im Schnitt verfolgten ab 21.15 Uhr 6,60 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre, wie die RTL-Wohn-Expertin und ihr Team "Das Horrorhaus" der Familie Richter aus Sachsen von Grund auf sanierten. Großer Erfolg auch im Anschluss für das RTL-Reportage-Magazin mehr...

  • Immobilienmarkt München: Hohe Preise - Spitzenreiter sind Ein-Zimmer-Wohnungen Nürnberg (ots) - Ein-Zimmer-Wohnungen für mehr als 13 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter - das ist Alltag auf dem Münchener Immobilienmarkt. Der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt die Gründe für die hohen Preise: mehr Singles, mehr Erwerbstätige und weniger Kinder. München verzeichnet eine der höchsten Kaufkraftraten der Republik, dafür müssen die Münchener für Mieten und Wohneigentum tief in die Tasche greifen. Der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, weist zwischen mehr...

  • Gesine Cukrowksi präsentiert Kriminalfälle im ZDFinfokanal / Zwölfteilige Doku-Reihe "Der Fall" ab 6. Juni immer samstags Mainz (ots) - Gesine Cukrowski führt als Moderatorin durch die zwölfteilige Doku-Reihe "Der Fall", die der ZDFinfokanal ab dem 6. Juni 2009, immer samstags um 23.15 Uhr ausstrahlt. Die Schauspielerin, die als Gerichtsmedizinerin an der Seite von Ulrich Mühe in der ZDF-Krimiserie "Der letzte Zeuge" bekannt wurde, präsentiert spektakuläre Kriminalfälle, die in den vergangenen Jahren für Aufsehen sorgten. Die ZDF-Doku-Reihe "Der Fall" berichtete bereits in den vergangenen Jahren immer wieder über außergewöhnliche Verbrechen. In den zwölf mehr...

  • Computerspiele-Entwicklung wird zur Leittechnologie des 21. Jahrhundert Berlin/München/Düsseldorf (ots) - Während Computerspiele vor allem unterhalten sollen, ist die Entwicklung von Computerspielen mittlerweile zu einer ernst zu nehmenden Disziplin geworden. So ernsthaft, dass der Münchener Professor für Gamedesign Prof. Dr. Bartosz von Rymon Lipinski erwartet, dass die Computerspiele-Technologie Leittechnologie des 21. Jahrhunderts wird. Dafür erkennt er zwei Gründe: "Einerseits wird die Entwicklung von Computerspielen immer aufwändiger und komplexer. Andererseits profitieren immer mehr Bereiche von den mehr...

  • Drehstart auf Gotland: Walter Sittler in zwei neuen Fällen der ZDF-Krimireihe "Der Kommissar und das Meer" Mainz (ots) - Am Mittwoch, 13. Mai 2009, beginnen auf der schwedischen Insel Gotland die Dreharbeiten zu zwei neuen Fällen der erfolgreichen ZDF-Krimireihe "Der Kommissar und das Meer". Die bisher ausgestrahlten vier Filme sahen im Schnitt 5,12 Millionen Zuschauer (Marktanteil 17,3 Prozent). Die fünfte Verfilmung mit dem Titel "Der sterbende Dandy" steht am Sonntag, 31. Mai 2009, 20.15 Uhr auf dem ZDF-Programm. Spannende und dramatische Einsätze gehören auch in den beiden neuen Folgen "Der Tod kam am Nachmittag" (Arbeitstitel) und mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht