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"Grünes Jobwunder kann Arbeitsplatzverluste nicht kompensieren!" (Renate Künast) / Auftakt der Reihe "Utopia fragt, Politiker antworten"

Geschrieben am 30-04-2009

München (ots) - Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen, ist die erste Politikerin in der Reihe "Utopia
fragt, Politiker antworten". "Gehen die Grünen wenige Monate vor der
Wahl auf Kuschelkurs mit der Industrie?", war die Frage, die Utopia
ihr zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit, gestellt hat.

Die Politikerin verneinte, dass allein "das grüne Jobwunder" die
Arbeitsplatzverluste in Deutschland kompensieren könne. Der Kurs in
der Krise müsse vielmehr der sein, die chemische Industrie, den
Automobilbau sowie die Elektroindustrie in das Umsteuern mit
einzubeziehen. Denn "1,6 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland
hängen an Chemie und Automobilbau". Ziel einer strategischen
Wirtschaftspolitik sei es, dazu beizutragen, "dass die
Chemieindustrie umsteuert und nicht nur vom Ausbau der Wärmedämmung
profitiert."

Im Wahljahr 2009 startet Utopia.de, die Internet-Plattform für
strategischen Konsum, eine Frageserie mit Politikern zu aktuellen
Themen, um Wählern bei der Europa- sowie Bundestagswahl eine
Orientierung zu bieten.

Nachfolgend der Link zur Antwort von Renate Künast:

http://www.presseportal.de/go2/utopia

Hintergrundinformationen:

www.utopia.de

Utopia ist die Internet-Plattform für strategischen Konsum. Hier
treffen sich alle Menschen, die ihre Kaufentscheidungen (auch) danach
treffen, ob sie zu einer besseren Welt beitragen. Utopia bietet ihnen
Orientierung und Inspiration und macht es ihnen leicht ihr Leben
nachhaltiger zu gestalten.

Originaltext: Utopia
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68878
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68878.rss2

Pressekontakt:
Pressekontakt Utopia
Anna Neubauer
Tel.: 0 89 / 2 60 24 14 0
E-Mail: presse@utopia.de


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