(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Einstieg möglicher Investoren bei Opel

Geschrieben am 26-04-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Wahlkampf, Investoren und eine Automarke in
Not:

Opel braucht Investoren, die neben Geldgebern Antreiber sind auf
dem endlich eingeschlagenen Weg, wirklich moderne Autos zu bauen. Ist
solch ein Käufer gefunden, kann, muss aber nicht, der Staat das mit
Bürgschaften begleiten. In den Opel-Chefsessel aber gehören keine
Politiker. Sondern Leute, die etwas von modernen Autos und der Pflege
einer Traditionsmarke verstehen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

199291

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zurAusbreitung der Schweinegrippe (Montagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Tückisches Super-Virus Wie gefährlich das neue Virus ist, lässt sich derzeit noch schwer einschätzen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO befürchtet, dass es das Potenzial für eine Pandemie hat. Höchste Vorsicht ist geboten. Forscher warnen seit langem vor einer weltweiten Massenseuche. Wichtig bei einem solchen globalen Szenario ist sofortige Information, rasches Reagieren. China hat während der Vogelgrippe nur sehr zögerlich Daten nach außen dringen lassen. Die Mexikaner haben schnell gewarnt. Damit die anderen mehr...

  • WAZ: Für ein Sterben in Würde - Kommentar von Sigrid Krause Essen (ots) - Das klingt gut: In ungewohnter Einigkeit fordert der Landtag den Ausbau ambulanter Hilfen für Schwerstkranke und Sterbende. Auch deren Angehörige sollen in Zukunft besser betreut werden bei ihrer schweren Aufgabe. Schmerzfrei, liebevoll versorgt von vertrauten Menschen im eigenen Zuhause: So wünschen sich wohl die meisten Menschen ihr Lebensende. Doch die Realität ist eine andere; drei von vier Sterbenden verleben ihre letzten Wochen im Krankenhaus oder Pflegeheim. Nur 7000 im Jahr können ihr Leben in der Obhut professioneller mehr...

  • Rheinische Post: Von Schweinen und Menschen Kommentar Von Wolfram Goertz Düsseldorf (ots) - Fast ungläubig beobachtet man, wie eine angeblich verstandeskühle Menschheit sich wieder von ein paar Buchstaben kirre machen lässt. War es vor einiger Zeit der Influenza-Subtyp A/H5N1, der uns kollektiv einen Mundschutz verpassen wollte, so nervt uns jetzt eine Variante von A/H1N1. Wir sind von Vögeln zu Schweinen gelangt, wir wissen, dass deren Grippeviren bereits von Mensch zu Mensch gewandert sind. Zugleich bemerken wir, dass sich das Virus im Klima der Hysterie am besten ausbreitet. Was die WHO in die Welt ruft, mehr...

  • Rheinische Post: Contra Reli Kommentar Von Lothar Schröder Düsseldorf (ots) - Berlin hat über die Zukunft des Religionsunterrichts an den Schulen der Stadt nicht wirklich abgestimmt es hat mit geringer Wahlbeteiligung nur eins dokumentiert: Desinteresse. Auch das ist ein Ergebnis, und es wäre töricht zu glauben, dass solche Lethargie nicht dem eingeübten Verhalten einer alten Regelung entspringt. Nach der ist Ethik an Berliner Schulen Pflicht, Religion hingegen freiwillig. Diese Konstruktion ist kein Kind der Aufklärung, sondern geht auf die sowjetischen Machthaber zurück, die damit 1945 ihr mehr...

  • Rheinische Post: Steinmeiers Versuch Kommentar Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Die jüngere deutsche Bundestags-Wahlkampf-Geschichte erzählt von staunenswerten Aufholjagden. 2002 und 2005 war es jeweils die SPD mit Bundeskanzler Gerhard Schröder, welche eine lange Zeit deutlich vorn liegende CDU/CSU ein- und überholte beziehungsweise der Union ganz nahe kam. Aus dieser Erinnerung können SPD-Chef Franz Müntefering und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier Hoffnung schöpfen, dass die Geschichte sich wiederholen möge. Allein, die Umstände sind für die Sozialdemokraten diesmal ungünstiger als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht