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Jörn Wunderlich: Elterngeldverlängerung durch Arbeitsmarktprogramm ergänzen

Geschrieben am 24-04-2009

Berlin (ots) - "Wie immer bei den wohlklingenden Ankündigungen der
Bundesfamilienministerin steckt der Teufel im Detail", erklärt Jörn
Wunderlich zur Forderung Ursula von der Leyens, wegen der
Wirtschaftskrise das Elterngeld von 14 auf 28 Monate zu verlängern.
Der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Statt eines wirkungsvollen Konjunkturprogramms für mehr
Arbeitsplätze, will die Familienministerin offensichtlich nur mit
Steuergeldern den Arbeitsmarkt leer räumen. Das entlastet die
Arbeitgeber und belastet die Steuerzahler.

Deshalb muss endlich ein wirksamer Rettungsschirm für die Menschen
her, wie ihn DIE LINKE verlangt. Ein großer Teil der zu schaffenden
Arbeitsplätze sollte dabei im Bereich der Kita-Fachkräfte liegen.
Denn wie die Ministerin selbst einräumt, lässt der Kita-Ausbau immer
noch zu wünschen übrig.

Die Bundesregierung finanziert ihre Familienpolitik für
Besserverdienende auf Kosten der Armen. Sie sollte unverzüglich
Reformen einleiten und das Elterngeld sozial ausgestalten."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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