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Rheinische Post: Russen wollen Opel kaufen

Geschrieben am 23-04-2009

Düsseldorf (ots) - Ein Konsortium aus dem
österreichisch-kanadischen Autozulieferer Magna und dem russischen
Autobauer Gaz hat Interesse an einem Einstieg beim gefährdeten
Autobauer Opel. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) nach Informationen aus
Regierungskreisen. Magna-Europa-Chef Siegfried Wolf soll deswegen
bereits beim Europa-Chef des Opel-Mutterkonzerns General Motors,
Carl-Peter Forster, vorgesprochen haben. Außerdem will sich die
größte Bank Russlands, die Sberbank, an dem möglicherweise neu
gegründeten Opel-Konzern beteiligen, sollten Magna und Gaz den
Zuschlag bekommen. Die Russen sollen bereits Kontakt zum Umfeld des
SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier aufgenommen haben,
zitiert die Zeitung aus Regierungskreisen. Die Russen könnten als
Opel-Eigentümer Zugang zur deutschen Automobiltechnologie bekommen,
heißt es. Der Autozulieferer Magna, zu dem Kunden wie General Motors,
Chrysler und Daimler zählen, könnte zu einem Autobauer aufsteigen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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