(Registrieren)

Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Stadtarchiv / Köln

Geschrieben am 20-04-2009

Osnabrück (ots) - Gute Absichten

Fast zwei Monate nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist nun
zwar ein Ende der Bergungsarbeiten in den Trümmern abzusehen, die
Suche nach einem geeigneten Standort für einen Archiv-Neubau blieb
bislang jedoch erfolglos. Eine hoffnungsvolle Nachricht: Der Stadtrat
will bis zur Sommerpause einen Beschluss dazu gefasst haben. Darüber
hinaus soll die Verwaltung einen Ort für einen provisorischen
Lesesaal suchen. Letzterer ist keine schlechte Idee, um unbeschadetes
Bibliotheksmaterial den Nutzern so schnell wie möglich wieder
zugänglich zu machen.

Jedoch darf die Stadt im Zuge der Diskussionen und der Einrichtung
eines Lesesaals niemals vergessen, dass der Neubau Vorrang hat. Das
könnte angesichts der vielfältigen Probleme, die der Einsturz
hervorgerufen hat, schwierig werden. Das Drängen der Archivdirektorin
Schmidt-Czaia auf eine zügige Standort-Entscheidung ist vollkommen
berechtigt.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2

Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

198089

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Bauermann: Mein Bauch sagt mir, dass Dirk spielt Bremen (ots) - Bremen (mhd). Bundestrainer Dirk Bauermann hat Hoffnung, dass Basketball-Superstar Dirk Nowitzki im September mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Polen spielen wird. "Mein Bauch sagt mir, dass Dirk spielt", erklärte Bauermann in einem Interview mit dem WESER-KURIER. Die Chancen indes seien schlechter als sonst, da sich für Nowitzki mit der Teilnahme an Olympia 2008 ein Traum erfüllt habe. Nicht entscheidend ist für Bauermann, ob Nowitzki mit seinem Klub, den Dallas Mavericks, starke Playoffs mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Doping Bielefeld (ots) - Raten Sie mal, in welcher Personengruppe weltweit Asthma am stärksten verbreitet ist? Bei den Profiradsportlern. Woher man das weiß? Weil über die Hälfte dieser Extremausdauerathleten Ausnahmegenehmigungen für Asthma-Medikamente beantragt haben und bewilligt bekamen. Und so in der Lage waren, legal zu dopen oder Dopingmittel zu verschleiern. Derzeit bastelt der Weltverband der Kicker an einer »Lex Fußball«. Die Fifa will das Meldegesetz für seine Sportler lockern. Ein Grund: Im Spiel mit dem runden Leder sei Doping unsinnig mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Prozesse / Medien / Nationalsozialismus Osnabrück (ots) - Sieg der Vernunft Dieser neue juristische Teilerfolg des Londoner Verlagsinhabers Peter McGee wirkt wie ein Sieg der Vernunft. Weil ein Verbot der Wochenzeitung "Zeitungszeugen" ein sinnvolles Projekt verhindert hätte, das wir uns über 60 Jahre nach dem Untergang der NS-Diktatur ohne Bauchgrimmen leisten sollten. Mit geschichtlichem Abstand Nachdrucke von Nazi-Blättern zu studieren samt der flankierenden kritischen Kommentare müsste sich eine stabile Demokratie allmählich zutrauen. Neonazis arbeitet man mit den Publikationen mehr...

  • Rheinische Post: Handy-Panne:Welt am Draht Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Bei jeder Flugzeuglandung dasselbe. Wie Formel-1-Piloten starren alle auf die Anschnallzeichen. Wenn sie erlöschen, geht das Rennen los: Wer hat sein Handy als erster am Netz? Meist weiß man ja nicht, wer neben einem sitzt. Vielleicht lauter Konzernvorstände. Oder Notärzte. Oder wenigstens Politiker. Die müssen natürlich ständig erreichbar sein. Aber ein ganzes Flugzeug voll? Die in Deutschland am häufigsten verschickte SMS lautet: "Wo bist du?" Danach kommt: "Was machst du gerade?" Und was schreiben all die Passagiere mehr...

  • Rheinische Post: Neuer Datenschutz Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Wer wollte es einem Unternehmen verübeln, besonders gründlich gegen die Korruption im eigenen Haus vorzugehen? Heraus kam bei der Bahn einer der übelsten Verstöße gegen Datenschutz und Arbeitnehmerrechte. Das Beispiel lässt sich übertragen auf den Alltag aller Internetnutzer und Verbraucher. Wer wollte es den Jugendlichen verübeln, offen und ehrlich miteinander auch im Netz umzugehen, wer den Kunden ankreiden, wenn sie klar ausdrücken, was sie wollen? Doch so verstreut die Versatzstücke über die Persönlichkeit jedes mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht