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Der Tagesspiegel: Union erwartet Belastungen für Steuerzahler durch Bad Bank

Geschrieben am 19-04-2009

Berlin (ots) - Der finanzpolitische Sprecher der Union, Otto
Bernhardt, erwartet neue Belastungen für die Steuerzahler durch die
geplante Bad-Bank-Lösung zur Entsorgung fauler Wertpapiere. "So
wünschenswert es wäre, die Belastungen komplett den Banken
aufzubürden, es wird nicht möglich sein, weil einige es nicht
überleben würden", sagt Bernhardt dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe).
"Letztlich kommt deshalb ein erheblicher Teil auf die Steuerzahler
zu."

Bernhardt forderte, auch die Landesbanken in eine Lösung
einzubeziehen. "Da die Landesbanken ausschließlich
Ministerpräsidenten der Union betreffen, scheint das Interesse des
Finanzministers an einer Lösung begrenzt zu sein", kritisierte der
CDU-Finanzexperte. "Die Lasten der Landesbanken sind aber so groß,
dass die Länder sie nicht alleine tragen können."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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