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Neue Broschüre informiert: Sanft aber wirksam - Kamille & Co. gegen Darmerkrankungen

Geschrieben am 07-04-2009

Kamp-Lintfort (ots) - "Bei vielen Darmerkrankungen können auch
pflanzliche Arzneimittel helfen", erklärt Privatdozent Dr. Jost
Langhorst, Essen. Sie haben häufig weniger Nebenwirkungen als
synthetische Medikamente, schädigen nicht die Darmflora und sind
daher auch für eine Langzeitanwendung gut geeignet. Die neue
Broschüre "Aus dem Schatz der Natur" informiert über chronisch
entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarm, Durchfall und Darmpilze
sowie deren Behandlungsmöglichkeiten mit pflanzlichen Heilmitteln.
Sie kann ab sofort kostenlos bestellt werden unter service@cgc-pr.com
und bei CGC GmbH, Postfach 11 07, 65741 Eschborn.

"Nicht immer ist bei Darmerkrankungen der Einsatz synthetischer
Medikamente sinnvoll und notwendig", erläutert Privatdozent Dr. Jost
Langhorst, Essen. So wird zum Beispiel eine Kombination von Myrrhe,
Kaffeekohle und Kamille wie in Myrrhinil-Intest seit mehr als fünfzig
Jahren erfolgreich bei verschiedenen Darmerkrankungen eingesetzt. Die
Kamille wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, krampflösend,
entblähend und regt die Magen-Darm-Bewegung an. Auch Myrrhe und
Kaffeekohle besitzen entzündungshemmende Eigenschaften. Kaffeekohle
vermindert außerdem die Flüssigkeitsbildung im Darm und bindet
schädliche Stoffe, so dass diese ausgeschieden werden können. Die
drei Heilpflanzen greifen somit an verschiedenen Punkten im
Krankheitsgeschehen an und verstärken sich gegenseitig in ihrer
Wirkung. Aufgrund ihrer guten Verträglichkeit kann die
Heilpflanzen-Kombination auch prophylaktisch eingesetzt werden, zum
Beispiel zur Vorbeugung von Reisedurchfall.

Gewusst wie - auf die Zubereitung kommt es an

Die echte Kamille ist die weltweit am häufigsten verwendete
Heilpflanze. Doch der beim Verbraucher so beliebte Kamillentee zeigt
bei Magen-Darm-Erkrankungen nur einen unbefriedigenden
therapeutischen Effekt. Denn bei der Teezubereitung gehen wertvolle
fettlösliche Inhaltsstoffe nur in unzureichender Menge in den Tee
über. Zahlreiche Untersuchungen belegen aber, dass die gute
Wirksamkeit und das breite Wirkungsspektrum der Kamille auf dem
Zusammenwirken von fett- und wasserlöslichen Inhaltsstoffen basieren,
die sich in ihrer Wirkung gegenseitig ergänzen. Um die
therapeutischen Eigenschaften der Kamille optimal zu nutzen, ist
daher ein mit einer Alkohol-Wasser-Mischung hergestellter
Trockenextrakt besser geeignet als der herkömmliche Kamillentee.

Weitere Informationen bietet die Broschüre "Aus dem Schatz der
Natur - Pflanzliche Hilfe bei Darmerkrankungen". Sie kann kostenlos
angefordert werden unter service@cgc-pr.com und bei CGC GmbH,
Postfach 11 07, 65741 Eschborn.

Originaltext: Repha
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58767
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58767.rss2

Pressekontakt:

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH

Frank Etzel
T: 06196 / 77 66 - 113
etzel@cgc-pr.com


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