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Herbst und Sommer im April - Holzfaser-WDVS gleichen Wetterlaunen aus

Geschrieben am 07-04-2009

Wuppertal (ots) - Mal sonnig-warm und trocken, bald schon wieder
nass und kühl - wer neu bauen oder sein Haus modernisieren will, tut
gut daran, die Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem auf
Holzfaserbasis auszurüsten. Ob es sich um ein Fertighaus, einen
Holzrahmen- oder Mauerwerksbau handelt, fällt dabei kaum ins Gewicht:
WDV-Systeme, die auf Holzfaserdämmplatten basieren, gibt es
mittlerweile für so gut wie jede Bauausführung. Auch in punkto
Haltbarkeit brauchen Holzfaserdämmstoffe keinen Praxisvergleich zu
scheuen: "Nach aktuellen Untersuchungen des renommierten
Wilhelm-Klauditz-Instituts für Holzforschung in Braunschweig ist für
Holzfaserdämmplatten in bauaufsichtlich zugelassenen
Wärmedämmverbundsystemen eine Funktionstüchtigkeit von 50 Jahren und
mehr anzunehmen", betont Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des
Branchenverbandes VHD ( www.holzfaser.org ).

Von geschulten Fachhandwerkern montiert, bieten
Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis vollwertigen Schutz vor
winterlicher Kälte, sommerlicher Hitze sowie Schall. Die äußere
Bekleidung (zumeist Putz, Klinker oder eine Holzverschalung) sorgt
dafür, dass Regenschauer die Fassade unbeeindruckt lassen. Selbst
kleinere Beschädigungen wie Risse oder Löcher, durch die Feuchtigkeit
vordringen kann, machen der robusten Konstruktion nichts aus. Denn
Holzfaserdämmplatten, die in Wärmedämmverbundsystemen zum Einsatz
kommen, können bis zu 20 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit
aufnehmen, ohne dass ihre Dämmwirkung nachlassen würde. Das Besondere
dabei ist, dass überschüssige Feuchte in den Kapillaren der
Holzfasern gepuffert und nach und nach wieder abgegeben wird. Diese
ausgleichende Funktion auszuüben, ist organischen Fasern vorbehalten,
vorrangig Naturdämmstoffen aus Nadelholz.

Ein weiterer Pluspunkt von Holzfaserdämmplatten ist ihre
überdurchschnittlich hohe Wärmespeicherkapazität: Gerade im Sommer,
wenn die Fassade große Temperaturunterschiede aushalten muss, kommt
diese Eigenschaft zum Tragen. Der Hitzeeintrag in die Wohnräume wird
spürbar verlangsamt, da Wärme in großem Umfang von
Holzfaserdämmplatten aufgenommen und nur stark verzögert wieder
abgegeben wird.

Weitere firmenneutrale Infos auf www.holzfaser.org

Originaltext: Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63306.rss2

Pressekontakt:
Achim Zielke, Fon 02224-968021, info@textify.de
Passende Fotos: www.holzfaser.org unter PRESSE


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