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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu GM

Geschrieben am 30-03-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Mit Wagoner weicht der Verfechter
großräumiger Spritfresser zugunsten des bisherigen Vize Henderson.
Dieser führte einst das Europa-Geschäft und hat so tiefere Einblicke
in Opel. Ob das der deutschen Tochter hilft, ist offen. Nutzen könnte
aber, dass Henderson einen Ruf als Pragmatiker hat - im Gegensatz zu
Wagoner mit seiner sturen Großwagen-Politik. Mit der Kontrolle über
zwei der drei US-Autokonzerne - bis auf Ford - versucht Obama, den
Kern der heimischen Autoindustrie zu retten. Viel zu lange haben
Chrysler und GM die Kosten nicht in den Griff gekriegt und technische
Entwicklungen verschlafen. Alles kann aber auch schon zu spät sein,
so wie bei den Briten mit ihren einst so stolzen Autofirmen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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