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Neue OZ: Kommentar zu Theater / Osnabrück

Geschrieben am 26-03-2009

Osnabrück (ots) - Feine Adresse

Schrumpfende Zuschüsse machen es deutschen Stadttheatern immer
schwerer, dem Schatten der Provinz zu entkommen. Doch noch schwerer
ist es, im einmal erreichten Sonnenlicht der überregionalen
Aufmerksamkeit zu bleiben. Das Theater Osnabrück hat es geschafft,
vor allem mit seiner Schauspiel-Sparte. Doch der neue gute Ruf als
Bühne für Zeitgenössisches macht das Haus nicht nur für hochkarätige
Schauspielregisseure interessant, sondern wird zur feineren Adresse
auch für das Musiktheater, den Tanz und das Kinder- und
Jugendtheater.

Noch hat Holger Schultze längst nicht ausgereizt, was an
künstlerischer Qualität möglich ist. Größen wie Philip Tiedemann fürs
Schauspiel, Nanine Linning als neue Tanzchefin und weitere Namen, die
die neue Spielzeit bringen wird: Mit ihnen ließe sich eine weitere
Stufe erklimmen. Die hoffentlich bleibt, falls Schultze einmal geht.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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