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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Opel-Debatte:

Geschrieben am 08-03-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Die Nachrichten, dass Opel keine Steuern in
Deutschland zahlt, aber Gewinne in die USA abliefert, können nicht
der Grund sein, warum es für Opel keine Staatshilfe geben darf.
Wichtig ist: ein Ende der an Überkapazitäten auf dem Automarkt
leidenden Firma hätte keine systemrelevante Bedeutung für unsere
Wirtschaftsordnung wie ein Bankenkollaps. Und: Wer hilft
Traditionsfirmen wie Schießer und Märklin - oder dem kleinen
Handwerker in der Not? Gerade bei den Mittelständlern geht es in der
Summe um mehr Jobs als bei Opel, auch wenn die Politik Angst vor der
geballten Macht der Opelaner hat. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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