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Lausitzer Rundschau: US-Präsident hält Rede zur Lage der Nation Im Schatten Obamas

Geschrieben am 25-02-2009

Cottbus (ots) - Es war die Rede, die von Barack Obama erwartet
wurde. Es war eine Abrechnung mit der Vergangenheit, ein Weckruf,
verbunden mit dem Versprechen einer dramatisch veränderten Politik.
Obama lieferte Aufbruchstimmung in Krisenzeiten. Amerika soll sich
auf seine wahre Stärke besinnen, auf die Fähigkeit, auch die größten
Herausforderungen anzunehmen. Es soll handeln für sich und für die
Welt. Vielleicht nie zuvor waren wir mit den USA konfrontiert, die
umfassender, radikaler einen Führungsanspruch formulierten. Mit dem
Willen, die eigene Wirtschaft aus dem Sumpf zu ziehen, geht die
Absicht einher, den globalen Aufschwung einzuleiten. Mit den
versprochenen Reformen sollen die Blaupausen für alle geliefert
werden. In den vergangenen Wochen ist allerdings der Graben tiefer
geworden, der Europa und die USA trennt. Es gibt angesichts der Krise
keine wirklichen transatlantischen Beziehungen. Es macht nicht nur
jeder seins, es macht ein jeder etwas anderes. Die USA wollen es
groß, gründlich und grundsätzlich. Sie wollen die Angst besiegen. Die
Europäer wollen nicht zu viel Angst aufkommen lassen. Es bleibt
offen, ob jenseits des Ozeans der große Wurf gelingt. Es scheint
allerdings so oder so klar, dass diesseits des Atlantiks alles im
Schatten liegen wird - im Schatten des Erfolgs oder des Scheiterns
Barack Obamas.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
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Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


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