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Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Krankenstand

Geschrieben am 25-02-2009

Osnabrück (ots) - Eine Investition, die sich lohnt

Die modernen Feinde der Gesundheit im Beruf haben immer weniger
mit anstrengender körperlicher Arbeit zu tun, dafür umso mehr mit
Stress. Die Tätigkeit geht oft nicht, wie man gerne sagt, auf die
Knochen - sie trifft die Seele. Die Bundeswehr-Soldaten in
Afghanistan, hochgradig belastet durch Terror-Anschläge, sind wohl
die bekanntesten Opfer.

Aber auch in ganz gewöhnlichen Betrieben, Schulen, Krankenhäusern
macht der Beruf krank und wirft aus der Balance. Eine
Arbeitsverdichtung und ein ständiger Termin-, Leistungs- und
Erfolgsdruck führen zu Depressionen, Angstzuständen oder dem Gefühl,
ausgebrannt zu sein. Mangelnde Wertschätzung, ein unzureichendes
Führungsverhalten, Überforderung oder Unterforderung und die Sorge um
den Arbeitsplatz tragen zu der stetigen Steigerung bei.

Psychische Erkrankungen sind häufig mit langen Fehlzeiten
verbunden. Doch schon vorbeugend lässt sich viel erreichen - nicht
allein mithilfe von Entspannungsmethoden, sondern ebenso durch eine
gute Unternehmenskultur, durch Möglichkeiten der Mitsprache und
Mitwirkung sowie durch Stressmanagement. Daher zahlen sich
Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter aus: für die
Betroffenen, aber auch für die Betriebe selbst. Doch zur Verbesserung
der Arbeitsbedingungen gibt es noch viel zu tun.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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