(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzmärkte

Geschrieben am 22-02-2009

Stuttgart (ots) - Weltweit feiern protektionistische Umtriebe im
Zeichen der Krise Urständ. In Zeiten der Bedrohung denken viele
Länder zunächst an sich selbst. In den USA ist die "Buy
American"-Klausel zwar abgemildert, aber eben nicht völlig getilgt
worden. Selbst die Europäer, die mit dem Binnenmarkt so gut gefahren
sind, sind vor dem Egotripp nicht gefeit. Da war es höchste Zeit,
dass Kanzlerin Angela Merkel jetzt die Initiative ergriffen hat und
beim G-20-Vorbereitungstreffen in Berlin ein erstes Stopp-Signal
gesetzt hat. Jetzt muss sie allerdings auch dafür sorgen, dass es
diesmal nicht bei ihren vollmundigen Ankündigungen auf
internationalem Parkett bleibt.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

187716

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Montag) kommentiert den hohen Goldpreis wie folgt: Frankfurt/Oder (ots) - "Je dunkler die Zeiten, desto heller glänzt Gold - dieses Motto herrscht derzeit auf den Finanzmärkten. In Zeiten der globalen Wirtschaftskrise mit ihren drastisch gesunkenen Aktienkursen ist Gold die Fluchtwährung schlechthin. Es gilt als einzige Anlageform, die noch zum Kapitalerhalt taugt. (...) Dies alles scheint den Normalbürger zunächst nicht zu betreffen. Allerdings häufen sich auch für ihn die Hiobsbotschaften: Experten erwarten Massenentlassungen, traditionsreiche Unternehmen kämpfen mit der Insolvenz. Auch mehr...

  • Westfalenpost: Überflüssige Aufwertung Hagen (ots) - Altkanzler Schröders Besuch im Iran Von Jörg Bartmann Der Besuch des Altkanzlers im Iran wirft mehr Fragen auf, als dass er plausible Antworten geben kann. Gerhard Schröder, der Machtmensch mit Hang zu Schnellschüssen, nimmt für sich in Anspruch, dass der Auftritt in Teheran rein privat gewesen sei. Schon das ist nachweislich falsch. Als ehemaliger Bundeskanzler ist bei Auslandsreisen das Auwärtige Amt eingebunden. Außerdem lag kein Grund vor, sich mit dem Präsidenten und Holocaustleugner Ahmadinedschad zu treffen. Es sei denn, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Besuch Gerhard Schröders im Iran Bielefeld (ots) - Im Gegensatz zu seinem Auftritt bei den Olympischen Spielen in China hat Altbundeskanzler Gerhard Schröder in Teheran alles richtig gemacht. Damals griff er seine Nachfolgerin Angela Merkel dafür an, dass sie der Eröffnungsfeier in Peking fernblieb. Eine solche Kritik stand dem Privatmann Schröder gar nicht zu. Merkel wollte zu Recht eine Diktatur nicht unnötig hofieren. Diesmal vermied Schröder seinerseits eine Aufwertung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und machte ihm stattdessen klar, dass die Leugnung mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu Althaus Gera (ots) - Närrisches Treiben Es ist Karneval. Eigentlich passte da ein Possenspiel um einen Regierungschef gut in die Zeit. Doch im Fall von Dieter Althaus ist das nicht lustig. Erst hieß es, der Regierungschef wolle nach dem tragischen Unfall so schnell wie möglich nach Thüringen. Daheim ist halt daheim. Also flog man den Schwerkranken aus Österreich nach Jena. Danach hieß es, Bodensee sei besser, weil Althaus dort Ruhe habe, zum Beispiel vor Parteifreunden, bei denen keiner weiß, was größer ist: rührende Anteilnahme am Schicksal mehr...

  • WAZ: Schröder trifft Ahmadinedschad - Klare Kante - Leitartikel von Rolf Potthoff Essen (ots) - Ahmadinedschad fordert mit seinen Atomexperimenten die Weltgemeinschaft heraus. Ahmadinedschad unterstützt skrupellose islamistische Kräfte. Und Ahmadinedschad ist vor allem der Provokateur, der nicht nur den NS-Völkermord leugnet, sondern der Israel auslöschen will. Deshalb sind die scharfen Worte verständlich, mit denen der Zentralrat der Juden in Deutschland Schröders Treffen mit Irans Präsidenten belegt. Sie sind für den Zentralrat ein Muss. Welches Bild böte er dar, würde er das Treffen mit dem Todfeind Israels ohne mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht