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Chemiebranche - Aufschwung erst 2010? 10. Handelsblatt Jahrestagung für die chemische und petrochemische Industrie 2009 - www.konferenz.de/ots-chemie09 5. und 6. Mai 2009, Hilton Düsseldorf

Geschrieben am 18-02-2009

Düsseldorf (ots) - 17. Februar 2009. Die Talfahrt in der
Chemiebranche geht weiter: Starke Absatzeinbußen erfassen inzwischen
auch die Spezialhersteller. Preise und Margen bei Basis-Chemikalien
gehen ebenso zurück wie die Absatzmengen auch höher veredelter
Chemieprodukte. Erstmals seit Jahrzehnten wird die Branche von einem
globalen Einbruch in drei maßgeblichen Abnehmerbranchen, der Bau-,
Automobil- und Elektronikindustrie, getroffen. Sollte der Absatz
langfristig so niedrig bleiben wie derzeit, dürfte dies nach
Einschätzung von Experten zu einer Bereinigung in der Branche führen.
Hiervon seien vor allem die relativ hoch verschuldeten
US-Chemie-Firmen betroffen. Ein kleiner Lichtblick zeigt sich für die
in der Regel besser finanzierten europäischen Chemiefirmen: Hier
könne sich zumindest mittelfristig Chancen bieten, die Position im
globalen Chemiegeschäft zu stärken, so Branchenkenner.
(handelsblatt.com, 17.2.2009)

Krise meistern durch Innovationen
Wie durch Innovationen und Erschließung neuer Märkte die chemische
Industrie die Krise meistern kann, stellen internationale
Branchenkenner auf der 10. Handelsblatt Jahrestagung für die
chemische und petrochemische Industrie 2009 vor (5. und 6. Mai 2009,
Hilton Düsseldorf). Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen auf die
Chemiebranche wird der Einfluss der Energiepolitik diskutiert und
Post-Merger-Integrationen in der chemischen Industrie vorgestellt.
Die Entwicklung globaler Märkte und innovative Produkte für den
Klimaschutz sind weitere Themen des etablierten Treffpunkts von
Industrie, Investoren, Politik und Wissenschaft. Das Programm ist im
Internet abrufbar unter: http://www.konferenz.de/ots-chemie09

Auszug aus der Referentenliste
Als Referenten werden unter anderem sprechen: Dr. Abdulwahab
Al-Sadoun (PetroBaas for Industrial Investment), Dr. Ulrich von
Deessen (BASF), Paul Hulme (Huntsman), Steven Koltes (CVC Capital),
Dr. Ralf Kuhlmann (ExxonMobil Chemicals Europe), Russel Mills (Dow
Chemical), Sven Royall (Shell Chemicals) sowie Dr. Volker Trautz
(LyondellBasell Industries).

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Handelsblatt und Wirtschaftswoche Veranstaltungen
EUROFORUM ist Exklusiv-Partner für Veranstaltungen des Handelsblatts
sowie der WirtschaftsWoche. Gemeinsam werden Konzepte zu aktuellen
und richtungsweisenden Themen erarbeitet. Die Vermarktung und
Durchführung der Veranstaltungen erfolgt durch EUROFORUM.

EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und
Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu
aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber
hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für
Informations- und Erfahrungsaustausch. EUROFORUM ist ein
Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden
deutschen Konferenzanbieter.

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in
London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000
Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein
umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über
80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Originaltext: INFORMA Deutschland SE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet

EUROFORUM - ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
Organisation und Konzeption für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211.96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211.96 86- 4380
Mailto:presse@euroforum.com


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