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Rheinische Post: SPD-Rechte lehnen Staatshilfen für Opel ab

Geschrieben am 17-02-2009

Düsseldorf (ots) - Der Sprecher des konservativen "Seeheimer
Kreises" in der SPD, Fraktionsvize Klaas Hübner, sieht eine
Staatsbeteiligung an dem in Schwierigkeiten geratenen Autobauer Opel
skeptisch. "Wenn die Länder über Hilfen diskutieren, ist das deren
Angelegenheit. Ich denke aber, dass sich der Bund heraushalten
sollte", sagte Hübner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochausgabe). "Wenn wir Opel mit Steuerzahlergeld helfen,
steht bald das nächste Unternehmen vor der Tür. Es ist immer die
Frage: Wo ziehen wir die Grenzen, welche Kriterien gelten für einen
Einstieg?", so Hübner. Zudem habe die große Koalition mit der
Abwrackprämie und der Neuregelung der Kfz-Steuer bereits ausreichend
Anreize für die Autoindustrie gesetzt.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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