(Registrieren)

Neue Westfälische: Wittke gibt Ministeramt ab

Geschrieben am 11-02-2009

Bielefeld (ots) - Für die meisten Beobachter im Düsseldorfer
Landtag hatte es so ausgesehen, als würde Verkehrsminister Oliver
Wittke (CDU) mit einem blauen Auge davonkommen. Doch als
durchsickerte, dass Wittke Wiederholungstäter war und schon einmal
wegen zu schnellen Fahrens den Führerschein hatte abgeben müssen, war
er nicht mehr zu halten. Ein rasender Verkehrsminister, der sich
nicht um Geschwindigkeitsbegrenzungen schert, kann nicht glaubwürdig
für Verkehrssicherheit eintreten.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

185890

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zu Afghanistan/Anaschlag Stuttgart (ots) - Die Taliban warten nicht ab, bis die Nato eine neue Aufbau-Strategie für Afghanistan zurechtzimmert, sie schlagen zu - immer öfter, immer härter. Die Schwäche der Regierung bietet ihnen die Gelegenheit, selbst aus der Hauptstadt Kabul einen Kriegsschauplatz zu machen. Gestern attackierten die islamistischen Kämpfer gleich zwei Regierungsgebäude. Präsident Karsai steht so hilflos da wie nie zuvor. Verschanzt hinter den Mauern seines Palasts sind ihm längst die Zügel entglitten. Deutlich wird, dass seine Sicherheitskräfte mehr...

  • WAZ: Die Angst der Jugend - Keine rosigen Aussichten - Leitartikel von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Die Jugend hat allen Grund zur Sorge. Da kübelt die Politik Milliarden in die leeren Tresore von Großbanken, verschickt pralle Rettungspakete an die Wirtschaft, hilft Automobilkonzernen und Bauunternehmen - und der junge Mensch, der gerade seine x-te Absage auf seine Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz erhält, wird sich sagen: Super! Und was habe ich davon? Zwar werden wohl auch Ausbildungsplätze durch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung gerettet. Doch dieses rationale Argument kommt nicht an gegen das schleichend mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Bewährungsprobe - Kommentar zur Israel-Wahl Rostock (ots) - Es ist nur ein schwacher Trost, dass die relativ gemäßigte Kadima mit ihrer Frontfrau Livni stärkste Partei wurde. Unterm Strich aber haben die gemäßigten Kräfte, die den Gesprächsfaden zu den Palästinensern nicht abreißen lassen wollen, von den Wählern einen deftige Abfuhr bekommen. Auf US-Präsident Obama wartet eine schier unlösbare Bewährungsprobe. Was bisher aus seiner Administration zu hören war, macht wenig Hoffnung, wie der gordische Nahostknoten durchschlagen werden kann. Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale mehr...

  • Westfalenpost: Gelähmt Israel vor schwieriger Regierungsbildung Hagen (ots) - Von Eberhard Einhoff Wenn im Nahen Osten dem Einsatz von Waffen mehr Bedeutung eingeräumt wird als dem von Worten, ist in Israel eigentlich ein Wahlsieg der Rechten zu erwarten. Der triumphale, glatte Durchmarsch ist dem Likud und seinem Chef Benjamin Netanjahu allerdings verwehrt worden. Das ist die Überraschung dieser Wahl. Zipi Livni und ihre liberal-konservative Kadima-Partei haben knapp gewonnen - aber wahrscheinlich doch nicht gesiegt. So scheint an diesem Tag nach der Wahl eine Einschätzung richtig zu sein, die mehr...

  • WAZ: Der Mord an Kardelen - Eine Ehrensache - Leitartikel von Hayke Lanwert Essen (ots) - Gehen wir davon aus, dass er keine Waffe bei sich trug. Dass es ihm nicht darum ging, Selbstjustiz zu verüben. Es sei für ihn eine "Ehrensache" gewesen, sagte Kadiz Ayaz nach der Festnahme seines Schwiegersohnes in der Türkei, an der er selbst wohl maßgeblich beteiligt gewesen ist. Eine Ehrensache. Ein Begriff, der für uns Nichtzugewanderte in den letzten Jahren zumeist negativ besetzt war. Die Ehre, die verletzte, sie kommt zumeist dann ins Spiel, wenn nach Rache sinnende muslimische Väter und Brüder den westlichen, den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht