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Mitteldeutsche Zeitung: zu Protektionismus

Geschrieben am 05-02-2009

Halle (ots) - Doch mit dem Verzicht der Amerikaner ist das Thema
noch längst nicht erledigt. Überall auf der Welt sind die Regierungen
rege damit beschäftigt, ihre heimischen Volkswirtschaften zu
schützen. Der Übergang zwischen nationalen Konjunkturimpulsen und
einer gefährlichen Abschottung gegenüber den Handelspartnern ist
dabei fließend. Wenn die Vereinigten Staaten Chrysler und General
Motors mit Milliardensubventionen vor dem Untergang bewahren, werden
die Autohersteller aller anderen Länder zugleich benachteiligt.
Es droht ein Subventionswettlauf, bei dem die Regierungen Milliarden
Euro oder Dollar an Steuergeldern in die Hand nehmen, am Ende aber
alle nur verlieren können.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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