(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu WM und Sicherheit

Geschrieben am 22-06-2006

Halle (ots) - Deutschland feiert bis zur "Halbzeit" der WM
friedlich Fußball. Das lässt sich sicher sagen. Daran ändern auch die
Zwischenfälle in Köln und Dortmund nichts, die die Polizei letztlich
schnell in den Griff bekam. Lobeshymnen für die feiernden Fans und
die nur im Ernstfall auffällig agierende Polizei mögen verfrüht sein.
Die entscheidende Phase mit den schmerzvollsten Niederlagen steht der
WM in den K.o.-Spielen noch bevor. Es wird abzuwarten sein, ob die
Partys dann genau so ruhig bleiben. Tun sie das, können die Gastgeber
zu Recht von sich behaupten, als Freunde die Welt bei sich empfangen
zu haben. Das wäre ein Bild, mit dem Deutschland auch noch nach der
Weltmeisterschaft und über seine Grenzen hinweg punkten könnte.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

18312

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Zu Länderneugliederung/Volksabstimmung: Keine gute Idee Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Länderneugliederung/Volksabstimmung: Bad Idea, eine schlechte Idee, sagt man im Englischen, wenn jemand für ein Problem eine Lösung wählt, bei der jeder andere gleich sieht, dass sie in einer mittleren Katastrophe enden muss. Zum Beispiel, wenn er versucht, mittels eines Feuerzeugs zu prüfen, ob irgendwo Gas ausströmt. Eine very bad idea ist der Vorschlag von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger, die Bundesländer per bundesweitem Volksentscheid neu zu ordnen. Eine knappe mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Länderneugliederung/Volksabstimmung: Keine gute Idee Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Länderneugliederung/Volksabstimmung: Deutschland ist - aus guten Gründen - qua Verfassung ein Bundesstaat, die Länder sind schon in der Präambel des Grundgesetzes konstitutiv. Der Bund steht nicht über, sondern neben ihnen. Die Länder können sich zusammenschließen, wenn sie es selbst wollen. Demzufolge sieht die Verfassung auch Volksentscheide in den "betroffenen Ländern" vor und nirgendwo sonst. Oettinger mag die Absicht gehabt haben, die durchaus sinnvolle Diskussion um einen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Diakonie-Präsident/Rücktritt: Längst überfällig Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Diakonie-Präsident/Rücktritt: Der Präsident des Diakonischen Werks der EKD, Pfarrer Jürgen Gohde, hat sein Amt niedergelegt. Vorausgegangen waren Äußerungen, die man von niemandem weniger erwartet hätte als vom Präsidenten des größten kirchlichen Sozialverbandes in Deutschland. Zusammen mit anderen Spitzenvertretern von Wohlfahrtsverbänden und Kommunen hatte Gohde Kürzungen bei Hartz-IV-Empfängern gefordert. Doch das war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Lehrstellen/Lausitz: Courage für die Zukunft Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Lehrstellen/Lausitz: Lehrstellen in der Lausitz sind ein rares Gut. Trotzdem haben Unternehmer immer größere Probleme, Nachwuchs zu finden. Das hat vor allem mit dem sinkenden Leistungsniveau zu tun, während gleichzeitig die Anforderungen an viele Berufe wachsen. Doch müssen auch die Ansprüche der Vergangenheit, als die Betriebe aus einem riesigen Fundus von Bewerbern schöpfen konnten, ein gesundes Maß finden. Schließlich haben Ausbilder drei Jahre lang die Chance, die jungen Menschen mehr...

  • Rheinische Post: Klassenkampf von oben - Von MARTIN KESSLER Düsseldorf (ots) - Die Stadt Köln ist Deutschlands größter und ältester Versicherungsstandort. Was die Allianz bewogen hat, ausgerechnet diese Filiale komplett von der Landkarte zu tilgen, kann nur gemutmaßt werden. Nicht auszuschließen, dass hier auch die Rivalität der Versicherungsstandorte München und Köln eine Rolle spielt. Die Schließung trifft jedenfalls die Domstadt überhart. Auch sonst führt Deutschlands größter Versicherungskonzern den Kahlschlag eher mit dem Holzhammer aus als nach verfeinerten betriebswirtschaftlichen Methoden. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht