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WAZ: Diplomatie - Kommentar von Lutz Heuken

Geschrieben am 21-06-2006

Essen (ots) - Wir gönnen ja nun jedem Fußball-Team den WM-Titel.
Dass der Iran ausgeschieden ist, hat aber auch positive Seiten: Es
erspart Deutschland den Besuch des iranischen Präsidenten und
Antisemiten Mahmud Ahmadinedschad – und damit so manche diplomatische
Peinlichkeit. Wenn Außenminister Steinmeier seinen Teheraner
Amtskollegen Mottaki in Berlin zu Gesprächen trifft, steht das auf
einem ganz anderen Blatt. Nur harte diplomatische Bemühungen können
den gefährlichen Konflikt mit dem Mullah-Regime noch entschärfen.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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