 Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Vom Umgang mit der Krise
Geschrieben am 01-01-2009 |
Bielefeld (ots) - Es wird schlechter. Aber wie schlecht, das weiß
keiner so ganz genau. Immerhin ist es den Wirtschaftsweisen dank
ihrer düsteren Prognosen gelungen, die Krisenangst fest in den Köpfen
der Menschen zu verankern. Und das, obwohl die Krise selbst nur für
die Wenigsten tatsächlich bereits in der Lebenswirklichkeit
angekommen ist.
Kann sein, dass dann die Prognosen der Wirtschaftsweisen noch nicht
düster genug gewesen sind. Und alles noch viel schlimmer kommt.
Kann aber auch immer noch sein, dass die Krisen-Kanzlerin Angela
Merkel Recht behält, die noch immer hofft, dass schon 2010 wieder
alles besser wird.
Den Verlauf einer noch nie dagewesenen Krise zu prognostizieren, ist
eben nahezu unmöglich. Oder für die Optimisten unter uns: Horoskope
sind was Wunderbares.
Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
178986
weitere Artikel:
- WAZ: Konsequent entgegentreten - Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Der Rechtsradikalismus zeigt zunehmend seine brutale Fratze. Dabei treffen die braunen Prügelattacken vermehrt auch Polizisten. Das Attentat auf den Passauer Polizeichef Mannichl ist daher wohl lediglich die vorläufige Spitze einer Radikalisierung innerhalb der Rechtsaußen-Szene. An fehlender Aufklärung über den Nationalsozialismus kann es nicht liegen, dass der braune Sumpf sich einfach nicht trockenlegen lässt. Denn in Schulen und an Unis gibt es eine gründliche Aufarbeitung der Nazi-Gräueltaten. Politik, Gewerkschaften, mehr...
- WAZ: Deutsche optimistisch für 2009 - Dieser Lebensmut hat Lohn verdient - Leitartikel von Rolf Potthoff Essen (ots) - Erinnern wir uns noch? Nicht lang ist es her, da sprach man von "German disease", von der "deutschen Krankheit". Und die hieß Angst. Angst vor der Zukunft und lähmende Mutlosigkeit schlich durch das Land. Das "Volk der Jammerer" führte "Gefahr" und "Risiken" als gängigste Vokabeln. Nun kommen zum Jahreswechsel überraschende, weil völlig gegensätzliche Daten daher: Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen geht, was die Einschätzung ihrer persönlichen Aussichten betrifft, mit großem Optimismus ins neue Jahr. Bei den mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Donnerstag, den 01.01.2009, die Feiern zum 50. Jahrestag der Revolution in Kuba: Frankfurt/Oder (ots) - Bei Lichte besehen wäre bei den Feierlichkeiten in Havanna eigentlich eine Dankadresse Richtung Washington fällig gewesen. Denn ohne die Halsstarrigkeit der amerikanischen Politik, ohne deren Blindheit wäre es Castro schwerer gefallen, seine Herrschaft zu begründen. Die Feindschaft hat ihm auch genützt. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Donnerstag, den 01.01.2009, den Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine: Frankfurt/Oder (ots) - Das Schachern auf dem Gas-Basar geht in die nächste Runde. Und wieder wird erst einmal der Gashahn für die Ukraine abgedreht. Aber Russland hat aus seinen Fehlern gelernt. Im ersten Konflikt im Jahr 2006, als Moskau überfallartig und ohne flankierende Rhetorik den Gasfluss sperrte, galt automatisch das Mitgefühl der armen Ukraine. Erst allmählich setzte sich die Erkenntnis durch, dass es zwar auch um Machtpolitik geht, vor allem aber ganz handfest um Geld. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Bloß die halbe Wahrheit Kommentar zum Gasstreit Mainz (ots) - Wer seine Gasrechnung nicht bezahlt, dem drehen die Stadtwerke ganz schnell den Hahn zu, das ist eigentlich ein völlig normaler Vorgang in einer Marktwirtschaft. Das Gleiche darf und muss natürlich auch zwischen Staaten gelten, die Handelsbeziehungen miteinander pflegen. Bis hier ist der neuerliche Streit zwischen Russland und der Ukraine um die Lieferung von russischem Gas in den Nachbarstaat eigentlich kein Vorgang, dem man besondere Aufmerksamkeit schenken müsste. Eigentlich! Doch die Realität zu Beginn des Jahres 2009 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
